Burg-Herzberg-Festival: Feiern im Schlamm

1 / 98Das Festival-Motto 2012. "Matsch more Love" wäre passender gewesen © Foto: Ditzel/HNA

2 / 98Festivalbesucher in Erwartung der Tubes © Foto: Ditzel/HNA

3 / 98Tubes-Bassist Rick Anderson © Foto: Ditzel/HNA

4 / 98Immer noch die alte Sado-Maso-Nummer © Foto: Ditzel/HNA

5 / 98Tubes-Sänger Fee Waybill © Foto: Ditzel/HNA

6 / 98Begeisterter Tubes-Fan © Foto: Ditzel/HNA

7 / 98Ist das nun eine Clown ... © Foto: Ditzel/HNA

8 / 98... oder eine Bondage-Nummer? © Foto: Ditzel/HNA

9 / 98Tubes-Fan seit 30 Jahren © Foto: Ditzel/HNA

10 / 98Rick Anderson - mal spielt er Bass mal spielt er Besser =:-) © Foto: Ditzel/HNA

11 / 98Der Indianer © Foto: Ditzel/HNA

12 / 98Fee Waybill - mal ganz ohne Verkleidung. Sieht doch auch gut aus, oder? © Foto: Ditzel/HNA

13 / 98Fee Waybill in voller Verkleidung: White Punk on Dope © Foto: Ditzel/HNA

14 / 98Der Abstuirz © Foto: Ditzel/HNA

15 / 98Die Wiederauferstehung © Foto: Ditzel/HNA

16 / 98Elvis war besser! Stimmt! © Foto: Ditzel/HNA

17 / 98Vorbildlich! © Foto: Ditzel/HNA

18 / 98Und noch'ne Verkleidung: Fee Waybill bei der Zugabe © Foto: Ditzel/HNA

19 / 98Von der Tubes-Show anscheinend nicht restlos begeistert © Foto: Ditzel/HNA

20 / 98Von diesem Motiv hätte man hunderte, nein tausende von Aufnahmen machen können © Foto: Ditzel/HNA

21 / 98Örtliche Jungbauern und Jungbäuerinnen... natürlich nicht. Herzberg-Fans - die nächste Generation © Foto: Ditzel/HNA

22 / 98Ungesundes Wetter - gesunde Ernährung © Foto: Ditzel/HNA

23 / 98"... and in the morning I can see them walking" © Foto: Ditzel/HNA

24 / 98Von links: Ian Anderson (alias Gerald Bostock), begleitet von David Goodier (Bass) und dem, im Vergleich zu Anderson, mit 29 Jahren noch sehr jungen Gitarristen Florian Ophale aus Rosenheim © Foto: Ditzel/HNA

25 / 98Beide Teile von "Thick as a Brick" hintereinander aufgeführt, das ist ein bisschen zuviel des Guten © Foto: Ditzel/HNA

26 / 98Florian spielt ein Solo © Foto: Ditzel/HNA

27 / 98Immer diese Solos ... © Foto: Ditzel/HNA

28 / 98Florian spielt noch ein Solo, Ian Anderson flötet im Hintergrund © Foto: Ditzel/HNA

29 / 98Really don't mind, if you sit this one out ... © Foto: Ditzel/HNA

30 / 98Aus dem roten Teppich zur Bühne ist mittlerweile ein brauner geworden © Foto: Ditzel/HNA

31 / 98Da muss man durch, auch wenn man Prairie Prince heißt/ist und schon bei Journey, Chris IsaakGeorge Harrison und John Fogerty die Trommel-Felle bearbeitet hat © Foto: Ditzel/HNA

32 / 98Die Abreise erfolgte auf dem gleichen Weg wie die Anreise: mit Traktoren © Foto: Ditzel/HNA

33 / 98Entspannte Tubes-Musiker amüsieren sich über die Schlacht im Schlamm © Foto: Ditzel/HNA

34 / 98Franziska. Für diese Frau hat der Gitarrist/Sänger einer der bedeutendsten Bands der Beat-Ära den Song "Sunny Franziska of the Western World" geschrieben. Verständlich © Foto: Ditzel/HNA

35 / 98Ankunft Tito (noch ohne Taranteln). "Klar machen wir ein Foto im Schlamm" © Foto: Ditzel/HNA

36 / 98Jürgen, Freiherr von Dörnberg, Burgherr von Burg Herzberg und Verpächter des Geländes, auf dem das Festival stattfindet. "Die Menschen hier sind so fair und lieb untereinander, mehr geht nicht" © Foto: Ditzel/HNA

37 / 98Spielte nicht, war nur zu Besuch backstage: John Idan, seit 20 Jahren Gitarrist und Sänger der Yardbirds, beim Autogramm-schreiben © Foto: Ditzel/HNA

38 / 98Wie schafft der das bloß, immer noch so wie auf den alten schwarz/weiß Postern und Covern auszusehen? © Foto: Ditzel/HNA

39 / 98Kurz vor dem Auftritt von Tito und Tarantula - Only after dark © Foto: Ditzel/HNA

40 / 98Lucy LaLoca am Bass. Einziger Auftrag von Tito: Bitte nie lächeln! © Foto: Ditzel/HNA

41 / 98Was für ein Auftritt! Magie liegt in der Luft © Foto: Ditzel/HNA

42 / 98Okay, manche Zuschauer wurden auch von Gitarristin Lolita Larriva magisch angezogen © Foto: Ditzel/HNA

43 / 98Bei Titos Konzert stimmte einfach alles © Foto: Ditzel/HNA

44 / 98Burg-Herzberg-Festival 2012: Make love work © Foto: Ditzel/HNA

45 / 98Auf die Frage, ob Lucy LaLoca ihr Künstlername sei, grinsten sie und Tito nur, bevor sie sagte "Eigentlich heiße ich Rippy Portillo." Beide Namen würde Quentin Tarrantino sicher gerne übernehmen. © Foto: Ditzel/HNA

46 / 98Lolita ist tatsächlich Titos Tochter - sagt er jedenfalls © Foto: Ditzel/HNA

47 / 98Only after dark hätte statt neun auch 20 Minuten dauern dürfen © Foto: Ditzel/HNA

48 / 98Der besondere Tito-Klang rührt übrigens daher, dass er außer mit dem Plektron auch kurz hinterher noch mit dem Daumen über die Saiten streift, was diesen "streichelnden Klang ergibt © Foto: Ditzel/HNA

49 / 98Lazy Saturday Afternoon © Foto: Ditzel/HNA

50 / 98Die Gruppe heißt Violon Barbares, der Herr im Vordergrund ist Dimitar Gougov und das Instrument, das er spielt heißt Gadulka und stammt aus Bulgarien © Foto: Ditzel/HNA

51 / 98Epi Enk Jargal, ebenfalls einer der Barbares, spielt ein Instrument namens Morin Khoor aus der Mongolei, hierzulande auch Pferdekopf-Geige genannt © Foto: Ditzel/HNA

52 / 98Epi Enk Jargal (Violons Barbares) © Foto: Ditzel/HNA

53 / 98Der Schlagwerker der Barbares: Fabian Guyot © Foto: Ditzel/HNA

54 / 98Die Violons Barbares verzauberten das Publikum am Nachmittag © Foto: Ditzel/HNA

55 / 98Dimitar Gougov und seine Gadulka © Foto: Ditzel/HNA

56 / 98Einfach nur zuhören © Foto: Ditzel/HNA

57 / 98Burg-Herzberg-Festival 2012: Make love work © Foto: Ditzel/HNA

58 / 98Burg-Herzberg-Festival 2012: Make love work © Foto: Ditzel/HNA

59 / 98Fabian Guyot. Bitte mal einen näheren Blick auf sein Equipment richten © Foto: Ditzel/HNA

60 / 98Burg-Herzberg-Festival 2012: Make love work © Foto: Ditzel/HNA

61 / 98Burg-Herzberg-Festival 2012: Make love work © Foto: Ditzel/HNA

62 / 98Dimitar Gougov (Violons Barbares) © Foto: Ditzel/HNA

63 / 98Die große Überraschung des Festivals bedankt sich beim Publikum © Foto: Ditzel/HNA

64 / 98Die Violons Barbares müssen wiederkommen © Foto: Ditzel/HNA

65 / 98Burg-Herzberg-Festival 2012: Festival-Nachwuchs © Foto: Ditzel/HNA

66 / 98Burg-Herzberg-Festival 2012: Make love work © Foto: Ditzel/HNA

67 / 98Die Nachschubwege waren beschwerlich © Foto: Ditzel/HNA

68 / 98Der guten Laune tat dies keinen Abbruch © Foto: Ditzel/HNA

69 / 98Wie immer in den letzten Jahren, kamen erstaunlich viele junge Menschen zum Festival. Der Geist der Hippie-Ära wird weitergetragen © Foto: Ditzel/HNA

70 / 98Auch eine Legende: Peter Bursch. Wie viele Menschen über mittlerweile drei Generationen haben wohl nach seinen Büchern und CD das Gitarrenspiel gelernt? © Foto: Ditzel/HNA

71 / 98Caravan-Drummer Mark Walker, Nachfolger des legendären Richard Coughlan begeisterte nicht nur mit seinem Schlagzeugspiel, sondern auch mit seiner Mimik und Fröhlichkeit © Foto: Ditzel/HNA

72 / 98Those Nasty Grumbly Grimblies (von links: Geoff Richardson, Pye Hastings, Jim Leverton, Mark Walker und Jan Schelhaas) © Foto: Ditzel/HNA

74 / 98Geoff Richardson (Caravan), der nach dem Konzert erzählte, dass man sich bei Caravan mit dem Gedanken trägt, 2013 zum 40. "Geburtstag" des Albums "For girls who grow plump in the night", mit der Musik dieses Albums auf Tour zu gehen. © Foto: Ditzel/HNA

75 / 98Das ist richtig: Kinder sollten nur mit Schallschutz in den Bühnenbereich mitgenommen werden (auch wenn Caravan spielen, die nun wirklich nicht laut spielten © Foto: Ditzel/HNA

84 / 98Die alten Allman-Brothers-Hits wie Jessica, Ramblin' Man, High Falls und In Memory of Elizabeth Reed begeisterten © Foto: Ditzel/HNA

87 / 98Die Dickey-Betts-Südstaaten-Gitarrenarmee: (von links: Andy Aledorf, Duane Betts (Sohn), Dickey Betts, der gleich wieder ein Solo spielt und Pedro Arevalo) © Foto: Ditzel/HNA

90 / 98Es gehört schon etwas dazu, auf dem Burg-Herzberg-Festival aufzufallen. Diese drei jungen Männer haben es geschafft © Foto: Ditzel/HNA

96 / 98Mal was anders als "Blowin' in the Wind" zur Akustikgitarre im Gemeinschaftszelt: "Hokus Pokus" von Focus auf der Flöte und zur Freude aller Umstehenden und der im Matsch spielenden Kinder © Foto: Ditzel/HNA

Burg-Herzberg-Festival: Feiern im Schlamm

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