Glutenfrei und gesund
Pseudogetreide: Diese Sorten stecken hinter der Bezeichnung
Neben Getreidesorten gibt es auch viel Pflanzen, deren Körner nicht zum klassischen Getreide zählen. Sie nennen sich Pseudogetreide. Ihr größter Vorteil ist, dass sie glutenfrei sind.
Bonn – Beim Backen und Kochen hat Pseudogetreide immer mehr zum Einsatz. Denn im Gegensatz zu herkömmlichen Getreidesorten ist Pseudogetreide glutenfrei und bringt auch in Bezug auf seine Inhaltsstoffe positive Eigenschaften mit sich. Ein ausgewogener Mix an Getreide und Pseudogetreide bietet sich also durchaus an*, wie 24garten.de* berichtet.
Der Namen Pseudogetreide bezeichnet Pflanzen, die nicht zur botanischen Gruppe der Süßgräser gehören, deren Ernteerträge Gartenfreunde aber ähnlich verwenden wie die von herkömmlichem Getreide. Besonders für Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit ist Pseudogetreide eine sinnvolle und wichtige Alternative, da Pseudogetreide glutenfrei ist*. Laut dem Bundeszentrum für Ernährung zählen zum Pseudogetreide zum Beispiel: Amaranth, Quinoa, Buchweizen, Canihua, Teffmehl, Leinsamen und Chiasamen. *24garten.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks