E-Zigaretten: Händler streiten Vorwürfe ab
Köln - Die E-Zigarettenindustrie wehrt sich gegen die Vorwürfe und beharrt darauf, dass E-Zigaretten weniger gesundheitsschädlich sind normale Zigaretten.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hatte vor
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schädlichen Stoffen in E-Zigaretten gewarnt. Doch der Verband der E-Zigaretten-Händler sprach am Dienstag in einer Pressemitteilung von einer gezielten “Desinformations-Kampagne zur Verunsicherung des Marktes“. Ziel der “Meinungsmache“ sei die “Image-Schädigung eines sehr erfolgreichen Produktes“.
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Ein Analyselabor in Hamburg habe keine krebserregenden Nitrosamine in den E-Zigaretten nachweisen können, versicherte der Verband. Die von der Bundeszentrale angeführte Untersuchung der amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) sei dagegen “höchst umstritten“. Laut dieser Untersuchung wurden in einigen der Zigaretten-Kartuschen krebserregende Substanzen nachgewiesen.
dpa