Kassel. Infolge der einseitigen Sperrung der Friedrich-Ebert-Straße in Höhe der Karthäuserstraße stadteinwärts ist es zu den Hauptverkehrszeiten erwartungsgemäß zu Verkehrsbehinderungen gekommen.
„Die waren allerdings nicht sehr massiv“, sagte Petra Bohnenkamp, Sprecherin der Stadt Kassel. Es dauere in der Regel ein paar Tage, bis sich die Verkehrsteilnehmer auf die Situation eingestellt hätten.
Die Stadt bittet Ortskundige, den Bereich weiträumig über die Kölnische Straße und die Wilhelmshöher Allee zu umfahren. Regulär wird der Verkehr von der Friedrich-Ebert-Straße stadteinwärts über Friedrich-Engels-Straße und Königstor sowie über die Bürgermeister-Brunner-Straße umgeleitet. Stadtauswärts ändert sich nichts. Auch die Straßenbahn fährt in beide Richtungen.
Grund für die einseitige Sperrung auf der Friedrich-Ebert-Straße, die noch bis zum 7. Juli dauert, sind Kanalbauarbeiten. Die finden auch in der unteren Karthäuserstraße statt. Sie soll Ende März wieder durchgängig befahrbar sein. (mkx)