Masken-Verweigerer randaliert im ICE: Bundespolizei macht Entdeckung bei Durchsuchung

Ein Masken-Verweigerer randaliert in einem ICE. In Kassel kommt die Bundespolizei zu Hilfe. Dann machen die Beamten eine Entdeckung.
- Ein Masken-Verweigerer randaliert in einem ICE.
- Die Bundespolizei in Kassel kommt zu Hilfe.
- Die Beamten machen eine Entdeckung.
Kassel - Für Ärger hat am Donnerstag (20.08.2020) ein 41-jähriger Mann aus Österreich im ICE von Hamburg nach München gesorgt. Der Grund? Der stark alkoholisierte 41-Jährige wurde aggressiv gegenüber anderen Reisenden und dem Bahnpersonal.
Zudem weigerte er sich eine Maske zu tragen. Im Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe kam dann die Bundespolizei zu Hilfe.
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Auch gegenüber den Beamten veränderte der Österreicher sein Verhalten nicht und reagierte aggressiv. Daraufhin wurde der Betrunkene durch einen Zugbegleiter von der Fahrt ausgeschlossen.
Die Bundespolizei nahm den 41-Jährigen mit erheblichem Widerstand mit zur Dienststelle in Kassel. Dort fanden sie in seinem Handgepäck rund 22 Gramm Cannabis.
Kassel: Randalierer mit hohem Promillewert
Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,51 Promille. Inzwischen hat die Bundespolizei gegen den Randalierer ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Anschließend wurde er wieder entlassen. (Karolin Schaefer)
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