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Unwetter in Hessen: Verkehr massiv beeinträchtigt – Landkreis schließt Schulen

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Von: Alexander Gottschalk, Florian Dörr, Diana Rissmann, Tim Vincent Dicke, Melanie Gottschalk, Erik Scharf

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Das Sturmtief über Hessen sorgt für zahlreiche Einsätze von Feuerwehr und Polizei. Auf Straßen und Schienen ist der Verkehr massiv beeinträchtigt. Der News-Ticker.

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+++ 15.50 Uhr: Die Schulen in Hanau und im gesamten Main-Kinzig-Kreis bleiben am Freitag (18.02.2022) geschlossen. Es wird ausschließlich Distanzunterricht stattfinden. Das haben die Schulträger in Abstimmung mit dem Staatlichen Schulamt entschieden. Hintergrund ist die Wettervorhersage, dass der heftige Sturm an diesem Tag noch einmal zurückkehren wird. Das Kultusministerium hat bereits für alle hessischen Schulen die Präsenzpflicht an diesem Tag ausgesetzt.

Mit den Schulschließungen will man im Main-Kinzig-Kreis auf Nummer sich gehen. Auch wenn die Schäden und Zwischenfälle nach dem Unwetter am Donnerstag relativ überschaubar geblieben sind, so wollen die verantwortlichen Entscheidungsträger diese Bilanz „nicht dem Zufall überlassen“. Es sei für alle Beteiligten „ein besseres Gefühl, wenn die Kinder und Jugendlichen bei den Verhältnissen nicht auf die Straße müssen“, heißt es in der Pressemitteilung. EIne Notbetreuung soll es bei Bedarf geben.

Unwetter in Hessen: Verkehr massiv beeinträchtigt – Mehrere Straßen gesperrt

+++ 12.58 Uhr: Auch im Schwalm-Eder-Kreis wütete der - ein Mann in Fritzlar wurde verletzt. Der 40-Jährige wurde laut Polizei am frühen Donnerstagmorgen durch herabfallende Gegenstände von einem Dach getroffen und am Kopf verletzt. Er musste zur Behandlung ins Krankenhaus.

Insgesamt kam es in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag aufgrund des Unwetters in großen Teilen des Schwalm-Eder-Kreises zu kurzfristigen Behinderungen im Straßenverkehr. Umgestürzte Bäume versperrten den Verkehrsteilnehmern teilweise die komplette Fahrbahn und machten so eine Weiterfahrt unmöglich. Die Feuerwehren und Straßenmeistereien entfernten die Bäume und reinigten die Fahrbahnen. Über die Höhe möglicher entstandener Sachschäden liegen derzeit keine Erkenntnisse vor.

Unwetter in Hessen: Verkehr massiv beeinträchtigt – Mehrere Straßen gesperrt

+++ 11.17 Uhr: Im Werra-Meißner-Kreis waren die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren in der vergangenen Nacht stark gefordert. Vom Landgrafenschloss in Eschwege wehten Ziegel vom Dach und knallten auf Straße und Bürgersteig. Die Eschweger Feuerwehr rückte mit der Drehleiter aus, um das Dach auf weitere Schäden zu untersuchen. Am Morgen war die Straße von der Werra in Richtung Schlossplatzkreuzung für die Zeit der Reparaturarbeiten gesperrt. Mehrere Straßen im Kreisgebiet waren wegen umgestürzte Bäume gesperrt.

Die Landesbehörde Hessen Mobil warnt wegen Sturmböen weiterhin auf den Straßen in Hessen vor herumliegenden Ästen und umgestürzten Bäumen auf und entlang von Straßen. 

Vom Landgrafenschloss in Eschwege waren Ziegel auf die Straße und den Bürgersteig gefallen. Die Eschweger Feuerwehr suchte über die Drehleiter nach weiteren Schäden.
Vom Landgrafenschloss in Eschwege waren Ziegel auf die Straße und den Bürgersteig gefallen. Die Eschweger Feuerwehr suchte über die Drehleiter nach weiteren Schäden. © Tobias Stück

Unwetter in Hessen: Verkehr massiv beeinträchtigt – Flüge am Flughafen Frankfurt gestrichen

+++ 10.01 Uhr: Auch aus Frankfurt* gibt es eine erste Bilanz der Einsätze rund um den Sturm. Bislang mussten die Einsatzkräfte zu rund 25 Einsätzen ausrücken. „Überwiegend mussten Bäume und große Äste beseitigt werden. Im Nordend lag ein großer Baum an einem Gebäude, in Preungesheim mussten Blechteile von einem Dach entfernt werden“, schrieb die Feuerwehr Frankfurt auf Twitter.

Am Flughafen Frankfurt* sind nach Betreiberangaben Verbindungen mit Berlin, Hamburg und München von Ausfällen betroffen. Insgesamt hat die Lufthansa am Donnerstag (17.02.2022) 20 Flüge storniert, wie die dpa berichtet. Auch die Fähre Rumpenheim in Offenbach hat den Betrieb aufgrund des Unwetters eingestellt, wie der Betreiber auf Facebook mitteilte.

Sturm in Hessen: Lkw fährt sich fest – Trampolin fliegt auf Straße

+++ 9.40 Uhr: Der Sturm Ylenia hat in Mittelhessen für zahlreiche Einsätze von Feuerwehr und Polizei in den Morgenstunden gesorgt. Der Landkreis Gießen kam dabei glimpflich davon. In Großen-Linden (Kreis Gießen) fuhr in der Leihgesterner Straße gegen 4.50 Uhr ein Pkw in einen auf der Fahrbahn liegenden Baum. Der Wagen war danach ein Totalschaden, eine Person wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr entfernte das Hindernis. Auch andernorts lagen Bäume auf Fahrbahnen und wurden von den Feuerwehren beseitigt. In Gießen flogen rund um das Elefantenklo Baustellenabsperrungen umher, die von der Polizei weggeräumt wurden.

In Dillenburg (Lahn-Dill-Kreis) rückten Einsatzkräfte gegen 4.45 Uhr zu einem umgestürzten Baum in der Döngesstraße aus. Der Baum fiel auf ein Dach und beschädigte zudem Fenster des betroffenen Hauses. Personen wurden nicht verletzt. Auf der Landstraße zwischen Wetzlar-Blasbach und Hohenahr blockierte ein Baum die Fahrbahnen. Bei Versuch zu wenden, geriet ein Lkw-Fahrer in den Straßengraben und fuhr sich fest. In Haiger, in der Allendorfer Straße, wehte der Sturm einen Altkleidercontainer um. Einem Verkehrsteilnehmer gelang es, den Container von der Fahrbahn zu schieben. Mit dem Schrecken kam ein Fahrzeugführer heute in den frühen Morgenstunden auf der B49 davon. Der Sturm hatte ihm ein Baustellenschild gegen die Seitenscheibe seines Fahrzeugs geschleudert. Die Scheibe zerbarst - verletzt wurde niemand.

In der Haigerer „Klingelwiese“ bot ein Trampolin dem Wind genügend Angriffsfläche, sodass dieses aus einem Garten durch die Luft auf die Straße flog. Eine Streife der Dillenburger Polizei sammelte das Spielgerät ein. Zu Schäden kam es nach ersten Erkenntnissen nicht.

Dunkle Wolken und stürmisches Wetter auch über Frankfurt. In ganz Hessen sind die Auswirkungen des Unwetters zu spüren.
Dunkle Wolken und stürmisches Wetter auch über Frankfurt. In ganz Hessen sind die Auswirkungen des Unwetters zu spüren. © Arne Dedert/dpa

Unwetter in Hessen: Wind weht Sportboote in Wiesbaden weg

+++ 8.36 Uhr: In Wiesbaden ist die Feuerwehr derzeit am Schiersteiner Hafen beschäftigt. Dort haben sich mehrere Sportboote durch den Wind losgerissen, wie die Feuerwehr Wiesbaden auf Twitter mitteilt. Die Stadt Wiesbaden rät zudem, von Spaziergängen beziehungsweise Besuchen im Stadtwald sowie in Parks, Grünanlagen, Friedhöfen und dem Bestattungswald „Terra Levis“ abzusehen, da mit Astbrüchen oder Baumumstürzen gerechnet werden muss.

Im Kreis Marburg-Biedenkopf hat die Polizei eine erste Bilanz der Sturmnacht gezogen. Etwa 20 Meldungen im Zusammenhang mit dem Sturm sind in der Leitstelle eingegangen. In einem Fall wehte es einen Hochsitz auf die Straße. Aktuell gibt es in Münchhausen und am Christenberg einen Stromausfall, nachdem ein Baum auf eine Oberleitung gefallen war. Um kurz nach 4 Uhr kollidierte laut Angaben der Polizei ein Lastwagen auf der Hautptstraße in Gladenbach-Mornshausen mit einer durch den Sturm bereits abgeknickten Ampel. Außerdem ist durch umgestürzte Bäume die Landstraße 3288 zwischen Bottenhorn und Rachelshausen und die Bundesstraße 453 in Holzhausen gesperrt. Bislang gab es keine Meldungen über Verletzte.

Unwetter in Hessen: Dutzende Einsätze im Raum Limburg und rund um den Taunus

+++ 7.33 Uhr: Der Sturm hat in vielen Regionen Hessens am Donnerstagmorgen etliche Bäume umstürzen lassen. Dabei kam es auch zu mehreren Unfällen, die aber glimpflich und lediglich mit Blechschäden verliefen, verletzt wurde zunächst niemand. Das Polizeipräsidium Wiesbaden sprach von gut zwei Dutzend Einsätzen im Raum Limburg und Weilburg, im Hochtaunuskreis sowie im Rheingau-Taunus-Kreis. In drei Fällen seien Bäume auf Autos gestürzt. An der Bundesstraße 8 nahe Bad Camberg (Landkreis Limburg-Weilburg) fiel die Straßenbeleuchtung aus, vermutlich auch dies sturmbedingt.

Auch beim Polizeipräsidium Gießen gingen am Morgen zahlreiche Meldungen zu umgestürzten Bäumen ein, in einem Fall sei ein Wohnhaus betroffen gewesen, nähere Einzelheiten stünden noch nicht fest, sagte ein Polizeisprecher. Verletzte habe es zunächst keine gegeben.

+++ 7.10 Uhr: Aufgrund der unwetterartigen Böen in Hessen ist auch der ÖPNV-Verkehr stark beeinträchtigt. Die Deutsche Bahn hat den Fernverkehr vom Hauptbahnhof Frankfurt in andere Teile Deutschlands weitgehend eingestellt, beim RMV kommt es auf den S-Bahn-Linien S2, S3 und S4 sowie auf zahlreichen Regionalzug-Linien zu Ausfällen und Verspätungen. „Grund dafür sind Orkanböen und Sturmschäden“, heißt es vonseiten des RMV.

Unwetter in Hessen: Verkehr durch Unfälle beeinträchtigt

Update von Donnerstag, 17.02.2022, 6.31 Uhr: Die Orkanböen über Hessen haben für erste Unfälle und Beeinträchtigungen im Verkehr gesorgt. Auf der A5 bei Friedberg ist in den frühen Morgenstunden ein Lkw umgekippt. Die Fahrbahn in Richtung Frankfurt ist gesperrt. Auch auf der A7 in Nordhessen beeinträchtigen mehrere umgestürzte Bäume den Verkehr.

In Südhessen meldet die Polizei bereits mehrere umgestürzte Bäume. Vor Mitternacht kam es zu Meldungen auf der Landstraße zwischen Ober-Ramstadt/ Rohrbach und Rodau, sowie der K 159 bei Astheim. In Babenhausen war ein Bauzaun in der Aschaffenburger Straße auf einer Länge von ca. 150 Metern umgefallen, wie die Polizei mitteilt. Aktuell liegen im Bereich Neckarsteinach auf der K 36, in der Ortsdurchfahrt Birkenau, in Rüsselsheim- Königstätten auf der K 159, in Mörfelden-Walldorf auf dem Vitrolles-Ring, in Gernsheim auf der B44, auf der Landesstraße zwischen Bullau und Erlenbach und im Steinweg in Lindenfels Bäume auf den Straßen. Bisher wurde ein Verkehrsunfall in Zusammenhang mit dem Sturm gemeldet, ein Lkw fuhr um 04.50 Uhr in den auf der K 159 bei Königstätten liegenden Baum.

Unwetter in Hessen: DWD mit Sturmwarnung – Landkreise lassen Schulen geschlossen

+++ 22.40 Uhr: Mehrere Landkreise in Hessen haben entschieden, am Donnerstag (16.02.2022) auf Präsenzunterricht komplett zu verzichten. So heißt es etwa aus dem Landkreis Groß-Gerau:

„Alle Schulen im Kreis sind am Donnerstag (17.02.2022) und Freitag (18.02.2022) geschlossen. Eine Notbetreuung wird gewährleistet und es wird an den Schulen Distanzunterricht angeboten. Dies ist so mit den beiden anderen Schulträgern in Rüsselsheim am Main und Kelsterbach abgestimmt.“

Auch im Landkreis und der Stadt Kassel bleiben die Schulen am Donnerstag weitgehend dicht: An allen Schulen fällt der Präsenzunterricht aus. Allerdings erklären Oberbürgermeister Christian Geselle und Landrat Andreas Siebert: „Eine Betreuung in den Schulen wird für den Notfall für Schülerinnen und Schüler vorgehalten.“

Ebenso ist die Lage im Kreis Limburg-Weilburg. Auch hier: Kein Präsenzunterricht, dafür Notbetreuung. Und das nicht nur am Donnerstag, sondern ebenfalls am Freitag. „Für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 1 bis 6, die nicht zuhause betreut werden können, werden in allen Schulen Notbetreuungsmöglichkeiten angeboten.“

Auch die Schulen im Lahn-Dill-Kreis bieten Distanzunterricht an: Die Busse werden in Abstimmung mit der Verkehrsgesellschaft Lahn-Dill-Weil abbestellt. „Die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler steht an höchster Stelle“, sagt Landrat Wolfgang Schuster.

Unwetter in Hessen: DWD warnt vor Orkanböen – Land setzt Präsenzpflicht an Schulen aus

+++ 18.23 Uhr:  Das Kultusministerium des Landes Hessen hat die Präsenzpflicht an den hessischen Schulen für Donnerstag (17.02.2022) und Freitag (18.02.2022) ausgesetzt. Hintergrund sei, dass der Deutsche Wetterdienst ab der Nacht auf Mittwoch in ganz Hessen mit schweren Sturm- und Orkanböen rechnet.

„Bei extremen Witterungsverhältnissen entscheiden grundsätzlich die Erziehungsberechtigten am Morgen, ob der Schulweg für ihre Kinder zumutbar und sicher ist. Volljährige Schülerinnen und Schüler entscheiden dies selbst“, so die Mitteilung des Kultusministeriums.

Dennoch müsse aber die Schule informiert werden, sollten die Eltern ihre Kinder nicht in den Unterricht schicken. Außerdem sei es ratsam, sich ständig über die aktuellen Straßen- und Witterungsverhältnisse zu informieren und dann abwägend zu entscheiden.

Unwetter in Hessen: DWD warnt vor Orkanböen – Welche Regionen betroffen sind

Kassel – Das Wetter* wird diese Woche in Deutschland sehr ungemütlich – auch in Hessen und Niedersachsen. Schwere Stürme ziehen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes auf, die Unwetter können sogar Orkanböen hervorbringen.

Am Mittwoch (16.02.2022) und in der Nacht zum Donnerstag (17.02.2022) erwartet der Deutsche Wetterdienst eine extreme Wetter-Lage. Es treten wiederholt schwere Sturmböen auf, teilweise kann es auch zu orkanartigen Böen kommen. Am Morgen soll der Wind dann etwas abflachen. Der Wetterdienst geht davon aus, dass es vormittags erneut zu schweren Stürmen bis orkanartigen Böen kommt.

Unwetter
In Hessen und Niedersachsen werden Unwetter erwartet. (Symbolbild) © Tobias Hartl/dpa

Unwetter in Hessen und Niedersachsen: In diesen Regionen werden Orkanböen erwartet

Von Freitag (18.02.2022) auf Samstag (19.02.2022) droht eine erneute Sturm- oder Orkanlage, diese Entwicklung ist laut dem Deutschen Wetterdienst jedoch noch sehr unsicher. „Bitte verfolgen Sie die weitere Wetterentwicklung in den kommenden Tagen sehr aufmerksam!“, teilt die Behörde in Offenbach mit.

In folgenden Regionen in Hessen und Niedersachsen befürchtet der Deutsche Wetterdienst am Mittwoch (16.02.2022) orkanartige Böen - aktuell gelten die Warnungen von 9 bis 22 Uhr:

In folgenden Regionen in Hessen und Niedersachsen befürchtet der Deutsche Wetterdienst am Mittwoch (16.02.2022) unter anderem Orkanböen - aktuell gelten die Warnungen von 9 bis 22 Uhr:

Der Kreis Kassel nimmt die Unwetterwarnung „sehr ernst“, sagt Landrat Andreas Siebert. Auch Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met erwartet ein starkes Unwetter. Gegenüber dem Wetterportal wetter.net sagt der Experte: „Die exakte Stärke des Sturms ist noch nicht sicher und auch nicht die genaue Lage der heftigsten Entwicklungen. Dass es aber Sturm geben wird, ist schon heute sehr sicher. Für alle weiteren Einzelheiten müssen wir weiter abwarten.“ Jung geht zudem davon aus, dass dieser Februar einer der wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden könnte. Bereits im Januar war es sehr mild*.

Garten und Balkon wetterfest machen – nicht nur in Hessen und Niedersachsen

Wetter-Experte Björn Goldhausen erklärt bei WetterOnline: „In den nächsten Tagen legt der Wind deutlich zu. Ab Donnerstag besteht durch Orkantief Ylenia Sturmgefahr für Teile des Landes. Das WindRadar zeigt vielerorts Böen zwischen 80 und 100 Kilometer pro Stunde. Dabei ist die Nordhälfte tendenziell stärker betroffen als der Süden. Am Freitag ist in der Folge mit Zeynep sogar ein schwerer Sturm mit Orkanböen möglich. Bei solchen Windgeschwindigkeiten brechen größere Äste ab und sicherlich wird es zu Behinderungen auf Schienen und Straßen kommen.“ Er warnt vor großen Schäden durch das Unwetter in Deutschland.

Das Fazit der Diplom-Meteorologin Jacqueline Kernn vom Deutschen Wetterdienst: „Wer es noch nicht getan hat, sollte heute und morgen nutzen, um Garten, Haus, Terrasse und Balkon sturmfest und gegebenenfalls auch wasserfest zu machen.“ Erst Ende Januar fegte Tief Nadia über Deutschland*. (tvd) *hna.de und fnp.de sind Angebote von IPPEN.MEDIA.

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