Dass sie parallel zu ihren eigenen Interessen nicht in dem Maße für ihr Kind da sein kann, wie es andere Mütter sind, nimmt sie in Kauf. „Die Zeit, die ich mit meinem Sohn zusammen habe, an freien Tagen oder im Urlaub, ist dafür umso intensiver.“ Und schließlich ist da ja auch noch ihr Mann, der sie sehr unterstützt. 