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Class of ´07: Kritik der Pilotepisode der australischen Amazon-Serie

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Class of ´07
Class of ´07 © Amazon Prime Studios

In der australischen Dramedyserie Class of ´07 geschieht die Apokalypse - genau während eines Klassentreffens einer Mädchenschule. Die Ex-Mitschülerinnen sind nun auf sich gestellt. Doch was ist dramatischer: der Weltuntergang vor der Tür oder das Zurückfallen in alte Muster?

Frauencliquen im Angesicht der Apokalypse haben einen kleinen Moment in der Serienwelt. Doch wo das wunderbare „Yellowjackets“ eine tragische Wendung nimmt, bleibt „Class of ´07“ auf charmante und clevere Art unterhaltsam und teilweise sehr komisch. Hier bekommen wir Weltuntergang mit Millennial-Humor und umhergereichter Menstruationstasse.

Wovon handelt die Serie Class of ´07?

Zoe (Emily Browning) hat ihr Leben alles andere als im Griff und wundert sich am Ende selbst, wie sie sich in die Welt einer Realityshow ziehen lassen konnte. In dieser Verfassung landet sie auf ihrem Klassentreffen, zehn Jahre nach dem Abschluss an einer idyllisch gelegenen Mädchenschule. Auch die anderen einstigen Mitschülerinnen sind mit 28 Jahren nicht alle auf dem Glanzpunkt ihres Seins. Amelia (Megan Smart) lebt mit ihrem Verlobten auf einer Erdnussfarm und hütet das eine oder andere Geheimnis ihre Vergangenheit und ihre Psyche betreffend. Ob sich Einschalten lohnt, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Loryn Pörschke-Karimi)

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