Erfolg an der Kinokasse: Fast & Furious 10 flitzt an die Pole-Position

„Fast & Furious 10“ - oder einfach „Fast X“ - hat erwartungsgemäß den Spitzenplatz der US-Kinocharts erreicht. Auch am internationalen Box Office fuhr der Film mit Höchstgeschwindigkeit an. Die globale Gesamtsumme liegt bereits bei mehr als 300 Millionen Dollar.
Vin Diesel vs. Vin Diesel - oder Dominic Toretto vs. Groot: So lautete am Wochenende das entscheidende Duell an den Kinokassen, weil der Autoraser-Actionfilm „Fast & Furious 10“ (aka „F10“) den Marvel-Streifen „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ herausgefordert hat (hier zur Filmkritik). Mit einem Auftaktergebnis von 67,5 Millionen Dollar in den USA und Kanada hatte Toretto mit seiner Familie rund um Michelle Rodriguez, John Cena, Ludacris und Co, wie zu erwarten war, die Nase vorn.
Dennoch sind die Einnahmen nicht so erfreulich, wie es scheint. Denn zum Vergleich: Selbst der neunte Teil der inzwischen drei Dekaden umspannenden Filmreihe hat mit knapp 70 Millionen Dollar am ersten Wochenende besser abgeschnitten. Und das war im Jahr 2021, als wegen der Corona-Restriktionen noch knapp ein Fünftel der Kinos in den USA geschlossen waren. Im internen Franchise-Ranking belegt „Fast X“ einen Mittelfeldplatz. Ganz unten steht „Tokyo Drift“ mit 24 Millionen zum Start im Jahr 2006. Ganz oben findet man „Furious 7“ (2015) mit satten 147,2 Millionen. Weitere Infos zum neuen Film und den Einnahmen an der Kinokasse lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Bjarne Bock)