1.ESC-Halbfinale 2018 im Live-Ticker: Wow! So feurig war der Auftritt der Zypern-Kandidatin!

Das erste Eurovision-Song-Contest-Halbfinale ist durch! Wer hat es ins Finale geschafft? Wen sehen wir am 12. Mai in Portugal? Das erfahren Sie hier.
- Endlich wieder ESC-Time: Twelve points go to ... Germany!!! (oder auch nicht, wir werden sehen ... ). Im Halbfinale ist Deutschland nicht dabei, sondern gleich fürs Finale am Samstag qualifiziert.
- Bei den Buchmachern haben laut eurovisionworld.com die israelische Sängerin Netta mit ihrem Song „Toy“ sowie Eleni Foureira aus Zypern die Nase vorn. Auf jeden Fall haben beide schon mal das Finale erreicht!
- Für Furore sorgte die Zypern-Kandidatin, die ihre Fans mit freizügigen Fotos beglückt. Ihr feuriger Auftritt enttäuschte nicht.
- Alle Teilnehmer: Das sind die Kandidaten des Eurovision Song Contests in Lissabon
- Bricht Michael Schulte, unser Mann für Lissabon, endlich den deutschen ESC-Fluch der letzten Jahre? Das zeigt sich am Samstag.
- Den Ticker zum zweiten ESC-Halbfinale finden Sie übrigens hier.
23.08 Das Ergebnis steht fest; weiter sind: Österreich, Estland (das Kleid), Zypern, Litauen, Israel, Tschechische Republik, Bulgarien, Albanien, Finnland und Irland. Für alle anderen gab es kein Foto.
22.42 Und noch ein schnellerer Schnelldurchlauf. Die Zeit muss ja überbrückt werden.
22.28. Das war‘s. Neun müssen ausscheiden. Zeit für den Schnelldurchlauf. Jetzt wird gewählt. Die Spannung steigt.
22.25. Und jetzt kommt Zypern: Kandidatin Eleni Foureira beglückte ihre Fans im Vorfeld mit freizügigen Fotos. „Fuego, Feuer“ heißt ihr Song. Nomen est Omen? Hautenger Glitzercatsuit, Highheels, wilde Mähne. Sehr feurig.

22.20: Ryan O'Shaughnessy vertritt Irland mit 'Together'. Sein Onkel war auch schon mal dabei. Landete auf Platz 23. Ryan will mehr. „Ein hübscher Song, zu hektisch getanzt“ , kommentiert Urban.
22.13: Ein Geschwisterpaar singt für die Schweiz: Zibbz singt 'Stones'. Ein Song gegen Cybermobbing. Die Dame trägt sexy Westernstyle. Eine Mischung aus Madonna und Helene Fischer. „Gut inszenierte Rock-Show findet Urban.
22.10: Armenien präsentiert Sevak Khanagyan mit „Qami“. Er singt erstmals in der Landessprache. Kraftvoll. Dramatisch. „Qami“ bedeutet Wind.
22.09: Für Finnland besingt Saara Aalto im Mikromini „Monsters“. Festgeschnallt auf einem Rad dreht sich die Sängerin, singt kopfüber. In Finnland ist sie ein Castingshow-Star - schaffte es auf den zweiten Platz: 2012 bei "The Voice of Finland" und vier Jahre später bei "The X-Factor".
22.04: Griechenland schickt Yianna Terzi mit 'Oniro mou' ins Rennen. Wieder ein Flatterkleid. in Zartrosa. Scheint Trend zu sein. Diesmal wieder mit Windmaschine.
22.00: Unsere Freunde aus Österreich sind an der Reihe: Cesár Sampson singt 'Nobody But You'. In Lila. Zartlila. Starker Song findet Urban, stark gesungen. In Lila.
21.54: Franka aus Kroatien interpretiert „Crazy“ in schwarzer Glitzerspitze mit merkwürdiger Schleppe.
21.50: Aus Mazedonien kommt das Duo „Eye Cue“. „Lost And Found“ heißt ihr Song. Die Sängerin im pinkfarbenen Megamini-Kleid. Hat was von einer Pygamajacke. Mittlere Kostümkatastrophe findet Urban. Nur mittlere?!
21.46: Equinox aus Bulgarien folgt mit „Bones“ und viel grünem Licht und „düsteren Gestalten“ - kommentiert Urban.
21.43: Jetzt kommt das teuerste Kleid und das mit acht Kilo sicher schwerste Kleid der ESC-Geschichte aus Estland: Opernsängerin Elina Nechayeva singt „La forza“. Also, dieses Kleid wäre doch auch was für Helene Fischer ...

21.37: Weißrussland folgt: Alekseev singt „Forever“ mit langem weißen Schal.
21.31: Jetzt ist gleich die Favoritin aus Israel dran: Netta, die an Beth Ditto erinnert, singt 'Toy'. - eine Anspielung auf die "MeToo"-Debatte. Die Halle explodiert! Haben wir den Sieger-Song gesehen und gehört?

21.25: Litauen ist dran. Mit Ieva Zasimauskait und dem Song „When We're Old“. Es wird melancholisch. Im rosa Flatterkleid. Diesmal ohne Windmaschine. Sie singt für ihren Ehemann, der auch noch auf die Bühne kommt.
21.21: Die tschechische Republik schickt Rapper Mikolas Josef mit „Lie To Me'“. Mit Hosenträgern, Fliege und Rucksack. Ok. Warum nicht. Riesenbeifall.
21.18: Sennek, die als Dekorateurin bei Ikea arbeitet, geht mit „A Matter Of Time“ geht für Belgien an den Start. Im James Bond-Stil. Bis auf das Oufit, das Urban an einen verirrten Regenschirm erinnert. Oder an Großmutters Vorhang.
21.17: Für Albanien geht Eugent Bushpepa mit „Mall“ ins Rennen. Und mit ihm die Frage: Was hängt da hinten über seiner Hose? Ah, gehört zu seinem Hemd. „Da wird Axl Rose blass“, findet ESC-Kommentator Peter Urban
21.12: Island folgt, Ari Ólafsson singt „Our Choice“ - interessante Choice auch seine gemusterte Anzugjacke nebst weinrotem Rolli... bissl altbacken wie sein Song ...
21.09: Aserbaidschan eröffnet mit der leicht bekleideten Aisel, die zu ihrem Song „X My Heart“ dank der beim ESC unverzichtbaren Windmaschine einen beachtlichen Schleiertanz hinlegt
21.05: Die Moderatorinnen Filomena Cautela, Sílvia Alberto, Daniela Ruah und Catarina Furtado begrüßen das Publikum, die Halle tobt.
21.00 Uhr: Und los geht‘s! Das erste Halbfinale des ESC 2018 startet
20.48 Uhr: Der Countdown läuft. Noch ist noch Zeit, den Sekt kalt zu stellen.
20.19 Uhr: Die Spannung steigt. Gleich geht‘s los!
17.01 Uhr: Noch vier Stunden. Um 21 Uhr beginnt das erste Halbfinale zum Eurovision Song Contest. Wir berichten hier im Ticker.
Vorbericht: Wer übersteht das 1. Halbfinale beim ESC 2018
Wir erinnern uns: Salvador Sobral verzauberte mit seiner Jazz-Ballade „Amar Pelos Dois“ beim ESC 2017 in Kiew die Zuschauer. Tragisch: Der inzwischen 28-jährige Sänger litt in der Folge unter Herzproblemen, 2017 musste ihm ein neues Herz transplantiert werden. Der deutsche Beitrag der Pop-Sängerin Levina (27) landete damals mit sechs dünnen Punkten auf dem vorletzten Platz.
In diesem Jahr ist Portugal Austragungsland des 63. Eurovision Song Contest, am heutigen Dienstag findet das erste Halbfinale in der Hauptstadt Lissabon statt. Moderatorinnen der Show sind Filomena Cautela, Sílvia Alberto, Daniela Ruah und Catarina Furtado. Der ARD-Digitalsender One strahlt laut tz.de die Sendung ab 21 Uhr aus, auf eurovision.de gibt es einen Livestream sowie Social TV zum Mitdiskutieren.
Für Deutschland wird es erst am Samstag ernst: Die Hoffnungen ruhen auf Michael Schulte (27), der sich mit seinem sehr persönlichen Song "You Let Me Walk Alone" qualifizierte. Die Favoritenrolle haben die israelische Sängerin Netta Barzilai sowie ihre Kollegin aus Zypern inne.
ESC 2018: So funktioniert die Quali-Runde
19 Länder müssen durch die erste Qualifikationsrunde am Dienstag. Die zehn Bestplatzierten qualifizieren sich für das Finale am 12. Mai, in dem insgesamt 26 Länder antreten. Am Donnerstag findet das zweite Halbfinale mit 18 Ländern statt. Auch hier qualifizieren sich zehn.
Die Startreihenfolge in den Halbfinals hat der Fernsehsender RTP festgelegt. In welchem Halbfinale die sogenannten Big Five sowie Gastgeber Portugal abstimmen dürfen, entschied ebenfalls das Los. Großbritannien, Gastgeber Portugal und Spanien stimmen im ersten Halbfinale ab. Im zweiten Halbfinale sind es Deutschland, Frankreich und Italien.
Wissenswertes zum ESC 2018
- Die deutsche Fachjury für den ESC besteht aus Max Giesinger, Mike Singer, Lotte, Mary Roos und Revolverheld-Manager Sascha Stadler
- Die Teilnehmerin für San Marino kommt aus Lauingen bei Ulm und studiert internationale Betriebswirtschaft - und nahm mit 16 selbst bei „Deutschland sucht den Superstar“ teil.
- Nach einem Jahr Zwangspause aus politischen Gründen ist Russland wieder am Gesangwettbewerb dabei.
- Nicht dabei sind 2018: Monaco, die Slowakei, Andorra, Bosnien-Herzegowina und Luxemburg.
- Alexander Rybak vertritt Norwegen bereits zum zweiten Mal beim ESC
- Deutschland kostete die Teilnahme 2017 laut „Musikexpress“ 380.000 Euro, 2018 wird es nicht billiger.
ESC 2018: So sehen Sie das Halbfinale und Finale live im TV und Live-Stream
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