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The Last of Us: Kritik der vierten Episode

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Szenenfoto aus der der Episode Please Hold to My Hand der Serie The Last of Us
Szenenfoto aus der der Episode Please Hold to My Hand der Serie The Last of Us © HBO

Die vierte Episode der Serie The Last of Us hat viele schlechte, aber trotzdem unterhaltsame Flachwitze zu bieten. Zudem wird deutlich, dass auch Menschen eine große Gefahr in der Pilz-Pandemie darstellen können...

Die aktuelle Folge von „The Last of Us“ trägt den Titel „Please Hold to My Hand“. Nun ist fast die Hälfte der ersten Staffel durch und dieses Mal erhalten die Zuschauer eine Episode mit einer Bruttolänge von 45 Minuten, die wieder Joel (Pedro Pascal) und Ellie (Bella Ramsey) gewidmet ist, aber auch eine neue Menschengruppe präsentiert.

Insgesamt ist interessant, dass man recht zurückhaltend mit den infected ist und diese erfreulich sparsam einsetzt. Bei „The Walking Dead“ hat sich sicherlich irgendwann eine Zombiemüdigkeit breitgemacht, die die Zuschauer für den Effekt abstumpfen ließ.

Ellie hatte in der letzten Folge eine Waffe bei Bill (Nick Offerman) mitgehen lassen. Diese versteckt sie vor Joel und spielt nun am Anfang der Folge, wie Travis Bickle (Robert de Niro) aus „Taxi Driver“, mit ihrer Schusswaffe vor dem Spiegel einer Tankstelle. Sie guckt sich das Magazin an, verliert eine Kugel aus dem Magazin, macht einen Schnüffeltest und zeigt insgesamt wieder ihre Neugier für das Thema. Denn der Reisepartner ist damit beschäftigt, das Benzin, dessen Wirkung 20 Jahre nach dem Gesellschaftsuntergang verfliegt, nachzutanken - und zwar mit der guten alten Ansaugmethode. Eine ausführliche Kritik zur vierten Episode lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Adam Arndt)

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