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Gottloser Flow: Atlas Fallen ist mein Action-Geheimtipp für 2023

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Von: Christian Böttcher

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Alles auf Gameplay – Atlas Fallen von Deck13 aus Frankfurt will im Sommer die Welt der Action-Adventures aufmischen. Ich habe das Koop-Spektakel schon angespielt.

Frankfurt – Alles brennt. Millionen winziger Partikel prallen in Kaskaden auf Augen, Nase und Mund. Jeder Schritt ein Kampf gegen die eigenen Kraftreserven. Und Sand, nichts als gottverlassener Sand. So stellte ich mir bisher vor, was passiert, wenn man in einen Sandsturm gerät. Bis ich das erste Mal Atlas Fallen in die Hände bekam. Das Rollenspiel der deutschen Entwicklerschmiede Deck13 schickt Spieler kurzerhand in die Wüste. Wie viel grobkörnige Schönheit unter dem wirbelnden Sand schlummert und warum es mir ganz besonders der Gameplay-Flow von Atlas Fallen angetan hat, verrate ich euch in meiner Vorschau.

Name des SpielsAtlas Fallen
Release10. August 2023
EntwicklerDeck13
PublisherFocus Entertainment
GenreAction-Adventure, Action-RPG
PlattformPS5, Xbox Series X, PC

Atlas Fallen angespielt: Gameplay-Geheimtipp aus Deutschland

8 Stunden angespielt: Drei Monate vor dem erneut verschobenen Release im August konnte ich mich bereits umfangreich in der offenen Spielwelt von Atlas Fallen austoben. Knapp 6 Stunden habe ich inzwischen in die Demo gesteckt und sowohl das zweite Kapitel, in das mich Entwickler Deck13 hineinschnuppern ließ, bis zum letzten Winkel erkundet als auch die Koop-Teile des Rollenspiels im Tandem mit Entwicklern ausprobiert. Stellt sich natürlich die Frage: Was für ein Spiel ist Atlas Fallen überhaupt?

Gameplay-Geheimtipp made in Germany: Atlas Fallen flowt wie kaum ein anderes Action-RPG
Gameplay-Geheimtipp made in Germany: Atlas Fallen flowt wie kaum ein anderes Action-RPG © Deck13

Zuletzt machte es sich das deutsche Studio Deck13 im Soulslike-Genre bequem und feierte mit The Surge 2 große Erfolge. Doch Atlas Fallen ist kein reinrassiger Konkurrent zu Dark Souls, Elden Ring und Co. Stattdessen erwartet Spieler ein Action-Rollenspiel im klassischen Sinne: Speicherpunkte statt Leuchtfeuer, Hack‘n‘Slay-Gewitter statt behäbiger Taktik-Tänzchen und Erkundung statt Open Schlauch: Atlas Fallen distanziert sich ganz klar vom Souls-Schema und stellt stattdessen alle Weichen auf kompromisslose Action.

Storytime: Worum geht‘s in Atlas Fallen?

Welche Story erzählt Atlas Fallen? Was hinter dem Begriff „Atlas Fallen“ noch steckt außer eines sehr offensichtlichen Wortwitzes über einen zu Boden gefallenen Geografie-Wälzer, das wurde mir in meinen ersten Stunden mit dem Spiel nicht wirklich klar. Auch die Entwickler halten sich zur Story des Rollenspiels bisher noch recht bedeckt.

Grundlegend erwartet Spieler zum Release im August aber wohl eine Rollenspiel-Geschichte mit nur allzu bekannten Stilelementen. Namenloser Held legt sich mit unbesiegbarem Gott an, um dem Untergang geweihte Zivilisation zu retten. Klingelt da was?

Die zugrunde gerichtete Welt von Atlas Fallen wird seit Ewigkeiten vom übermächtigen Sonnengott Thelos unterdrückt. Ein rigoroses Kastensystem teilt die Bevölkerung des von Ruinen übersäten Wüstenplaneten in Menschen mit und ohne Wert für die Gewaltherrschaft.

Mein Held, den ich mir am Anfang des Spiels im rudimentären Charakter-Editor erstelle, gehört dem Bodensatz dieser Klassengesellschaft an: nicht einmal ein eigener Name ist ihm vergönnt. Weil er aber so quietschvergnügt durch die wogenden Sanddünen surft, habe ich ihm in meiner ersten Gamescom-Preview zu Atlas Fallen kurzerhand den Namen „Surfing Jürgen“ gegeben.

Das mythologische Fundament von Atlas Fallen bietet genug Stoff für eine dramatische Story.
Das mythologische Fundament von Atlas Fallen bietet genug Stoff für eine dramatische Story. © Deck13

Und Surfing Jürgen hat so einiges auf der Kaste – beziehungsweise dem Kasten. Von Beginn an ist die Hauptfigur nämlich mit einem praktischen Handschuh ausgestattet, bei dem selbst Thanos grün anläuft vor Neid. Den 50/50-Kahlschlag des großen Marvel-Gleichmachers dürfen Spieler nicht erwarten, dafür aber ein praktisches Multifunktionswerkzeug für eure Zeit in der Wüste von Atlas Fallen. Mit einem Fingerschnippen formt Surfing Jürgen nämlich todbringende Waffen oder Plattformen aus Sand, mit denen er in den Krieg gegen den Sonnengott zieht.

Die Frage, warum man in der Wüste einen Handschuh braucht, sei mal dahingestellt. Deutlich kurioser ist, dass sich in den praktischen Fäustlingen eine uralte Präsenz eingenistet hat, die nun mietfrei im Kopf von Jürgen lebt. Der Geist Nyaal weist den Weg, markiert wichtige Quests in der offenen Spielwelt, greift allerdings auch ungefragt in Unterhaltungen ein und quasselt ansonsten wie ein Wasserfall. Die ein oder andere wüste Beschimpfung für den ätherischen Reiseführer musste ich mir also verkneifen. In Sachen Gameplay ist der Handschuh aber eine feine Sache.

Im Flow versunken: so genial spielt sich Atlas Fallen

Gameplay zum Genießen: Denn obwohl Deck13 Spieler in staubtrockene Gefilde schickt, hat mich 2023 kein Kampfsystem so sehr in einen gottlosen Flow versetzt wie das von Atlas Fallen. Auf seiner Reise trifft Surfing Jürgen auf allerlei monströses Getier und mystische Kreationen, die es in feinster Action-Adventure-Manier zu zerlegen gilt, frei nach dem Motto: Sandhandschuh statt Samthandschuh.

Drei aus Sand geklöppelte Waffen hat der namenlose Held dazu im Gepäck, von denen er immer zwei gleichzeitig führen kann. In den dynamischen Kämpfen von Atlas Fallen wechseln Spieler per Knopfdruck zwischen Axt, Peitsche sowie antiken Boxhandschuhen – und das sogar innerhalb verheerender Angriffsketten.

Eine Kreatur aus Sand steht in der Wüste von Atlas Fallen.
Eine riesige Sandkreatur in Atlas Fallen. © Deck13

Soweit so Action-RPG. Doch hinter dem Kampfsystem von Atlas Fallen steckt mehr als es auf den ersten Blick scheint. Immer wieder muss Surfing Jürgen nämlich auch gegen Monster in der Luft ran und hat dafür ein umfangreiches Arsenal an Mobilität spendiert bekommen. In dieser Hinsicht erinnert Atlas Fallen mehr an das flinke Devil May Cry als an die behäbigen Souls-Schinken Elden Ring bzw. The Surge.

Mithilfe seiner Peitsche zieht er sich bspw. blitzschnell an Gegner heran, kann in der Luft per Knopfdruck gleich mehrfach in Folge ausweichen und setzt diese Dashes nach erfolgreichen Angriffen zurück. Ist Jürgen also einmal so richtig im Flow, berührt er in Bosskämpfen nicht mal mehr den Boden und digitiert kurzerhand zu Flying Jürgen! Dieses Feuerwerk an Vertikalität in Atlas Fallen macht nicht nur mächtig Laune, sondern belohnt auch individuellen Skill.

Ähnlich gut hat mir auch das Momentum-System von Atlas Fallen gefallen. Mit jedem erfolgreichen Angriff füllt sich am unteren Bildrand eine dreistufige Anzeige. Je voller die Anzeige, desto mehr Schaden teilt Jürgen aus. Allerdings muss er mit zunehmendem Momentum auch mehr einstecken. Zusätzlich dazu verfügt Jürgen auf jeder der drei Momentum-Stufen über andere Fähigkeiten. Im Kampf entspinnt sich so ein actiongeladener Drahtseilakt, bei dem der Spieler jedoch immer die Kontrolle behält.

Vertikale Kämpfe mit endlosen Kombos: Das Kampfsystem von Atlas Fallen bringt uns in einen ekstatischen Flow.
Vertikale Kämpfe mit endlosen Kombos: Das Kampfsystem von Atlas Fallen bringt mich in ekstatischen Flow. © Deck13

Um von Bossgegnern nicht mit einem einzigen Krallenwirbel in sein staubiges Grab geschickt zu werden, kann Jürgen sein angestautes Momentum nämlich jederzeit mit einem besonders kraftvollen Angriff (Shatter) entladen und die Situation so entschärfen. Momentum-Management ist also das A und O, wenn Spieler das komplexe und fordernde Kampfsystem bis ins letzte Sandkorn meistern wollen. Für mich ist aber genau dieses System das größte Alleinstellungsmerkmal des Action-RPGS und der Grund, warum Atlas Fallen zu meinen Gameplay-Geheimtipps in 2023 gehört.

Atlas Fallen angespielt: Stein um Stein zum Wüsten-Halbgott

Essenzsteine statt Talentbäume: Unterstützt wird das Gameplay-Gewitter in Atlas Fallen von einem grundsoliden Crafting-System. Welche Fähigkeiten Jürgen auf seiner Momentum-Leiste platziert, hängt davon ab, welche Essenzsteine er sich in seinen Handschuh popelt. Essenzsteine sind sammelbare Objekte, die in letzter Konsequenz den Spielstil von Jürgen bestimmen.

Dem Wüstenthema getreu sucht ihr Talentbäume in Atlas Fallen nämlich vergeblich. 151 dieser Steinchen (eine Hommage an die erste Pokémon-Generation, wie mir die Entwickler verrieten) kann Surfing Jürgen sammeln und mit ihnen eigene Builds basteln, die sich außerhalb des Kampfes jederzeit wechseln und als Preset abspeichern lassen.

Wie viel Sci-Fi in Atlas Fallen steckt, können wir bislang nur vermuten.
Wie viel Sci-Fi in Atlas Fallen steckt, kann ich bislang nur vermuten. © Deck13

Einige der Essenzsteine geben Jürgen aktive Fähigkeiten und beschwören beispielsweise auf Knopfdruck einen Sandsturm, der Gegner blendet, andere wiederum verschaffen ihm passive Boni, sodass er etwa nach jedem Waffenwechsel für die nächsten Sekunden mehr Schaden verursacht. Essenzsteine entscheiden darüber, ob Jürgen als Glaskanone Gegnermassen in Sekundenschnelle zerlegt, als menschliches Bollwerk fungiert oder sogar im Koop die Rolle eines Heilers einnimmt. Sie sorgen in Atlas Fallen für Langzeitmotivation im ansonsten mit 25-30 Stunden Spielzeit recht kurz angelegten Open World-Abenteuer.

Obendrein ist die Spielwelt vollgestopft mit Sammelobjekten. Die Essenzsteine bekommt man nämlich zum Großteil nur, wenn man sie vorher herstellt. Es wollen also Blumen gepflügt, bestimmte Gegner erledigt und Rezepte bei Händlern gekauft werden, um genau den Stein zu finden, der perfekt zum eigenen Spielstil passt. Wirklich grindy fühlte sich das in meiner Anspielzeit noch nicht an. Zusätzlich findet Surfing Jürgen gelegentlich Rüstungen, die seine Grundwerte verbessern. Audiologs schließlich halten Story-Liebhaber bei der Stange.

Trotz des begrenzten Budgets merkt man Atlas Fallen vor allem in seinen vielen gelungenen Kleinigkeiten an, dass Deck13 inzwischen wirklich Erfahrung darin hat, die Spielerfahrung so poliert und komfortabel wie möglich gestalten. Die Menüstruktur ist schnell, responsiv und leicht verständlich, Rüstungen, Werte und Essenzsteine lassen sich direkt miteinander vergleichen. Upgrades- und Levelstrukturen folgen einem transparenten Ablauf. Das Team rund um Deck13-Boss Jan Klose versteht Gamer. Eine Qualität, die heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich ist.

Leblose Weite: funktioniert die Spielwelt von Atlas Fallen?

Der größte Kritikpunkt an Atlas Fallen: Einen Wermutstropfen gibt‘s aber trotzdem: So grobkörnig die Sandwüste, durch die Entwickler Deck13 Spieler ab August 2023 schickt, so ungeschliffen scheint aktuell noch die Spielwelt von Atlas Fallen. Die wirft rund drei Monate vor Release die größten Fragezeichen bei mir auf. Und das liegt nicht einmal daran, dass ich mich bislang vornehmlich durch schier endlose Sandwüsten bewegt habe.

Stattdessen wirkt die Welt von Atlas Fallen – egal ob Sandwüste, Wald oder Bergplateau – zum jetzigen Zeitpunkt noch etwas unbelebt. Klar, an jeder Ecke können sich Spieler mit den Wüstenbewohnern anlegen, lösen kleine Rätsel, finden Sammelobjekte oder stoßen auf ein Questhub.

Eine Stadt aus Sand in Atlas Fallen.
Die riesige Landschaft aus Atlas Fallen. © Deck13

Viel mehr als Kulisse boten mir diese kurzen Zwischenstopps auf meiner Odysee der Befreiung bis dato nicht. Strotzt das Gameplay von Atlas Fallen nur so vor Selbstbewusstsein, merkt man dem Spiel seine Double-A-Wurzeln in puncto Spielwelt aktuell noch deutlich an. In den vereinzelten Städten herrscht kaum Trubel, die Figuren und ihre Dialoge wirken durch die Bank weg etwas fehl am Platz und hölzern. Und auch die von ihnen gestellten Nebenaufgaben umfassen nur in Ausnahmefällen mehr als ein „Hol mein Kochbuch zurück!“ oder „Töte das Monster in der nächsten Höhle!“.

Glücklicherweise erlaubt Atlas Fallen Spielern, die karge Kulisse zumindest mit Stil zu durchqueren. Das Spiel hat zwar ein umfangreiches Schnellreisesystem, mit dem Spieler nahtlos zwischen Speicherpunkten hin- und herreisen. Aber wer braucht das schon, wenn man als Surfing Jürgen seinem Namen alle Ehre machen kann? Mit einem Knopfdruck gleitet die Hauptfigur nämlich auf dem heißen Wüstensand und slidet so in Windeseile von A nach B. Das macht auch nach einigen Stunden noch so viel Spaß, dass ich selbst die längsten Reisen surfend absolvierte, anstatt die Schnellreise zu nutzen.

Das gut gemeinte „Rise“-Feature, das Surfing Jürgen erlaubt, Strukturen aus dem Sand zu erheben, um sie bspw. als Brücken zu nutzen, gliederte sich jedoch mehr schlecht als recht ins ansonsten gelungene Traversal von Atlas Fallen ein. Bis zum Release am 10. August darf sich hier gern noch was tun, damit am Ende das Gameplay den Karren nicht allein aus dem Dreck ziehen muss. Genug mythologische Strahlkraft für eine Spielwelt, die im Gedächtnis bleibt, bietet das Setting von Atlas Fallen allemal.

Atlas Fallen im Koop-Modus gespielt: Als Duo noch besser

Praktisch auch, dass sich Atlas Fallen komplett im Koop durchzocken lässt. Im blutigen Duett mit einem Mitspieler gerät die leblose Wüstenlandschaft so noch schneller in Vergessenheit. Zum Release lässt sich der Titel nicht nur allein, sondern auch via Online-Koop im Zweiergespann verschlingen.

Ob auch plattformübergreifend zwischen PS5, Xbox Series X und PC: das konnten mir die Entwickler von Deck13 vor Ort im Frankfurter Büro leider noch nicht verraten. Wie reibungslos der kooperative Spielmodus aber funktioniert, davon kann ich schon jetzt ein Lied singen.

Viel Sand, wenig Vielfalt: das Gegnerdesign von Atlas Fallen konnte bisher nur bedingt überzeugen.
Viel Sand, wenig Vielfalt: das Gegnerdesign von Atlas Fallen konnte bisher nur bedingt überzeugen. © Deck13

Im Menü reichen nämlich schon wenige Handgriffe und euer Surfing Jürgen bekommt schnurstracks die zu ihm passende Gliding Gisela an die Seite gestellt. Auf dem PC funktioniert das beispielsweise über die Steam-interne Friendlist. Ein Klick und Spieler können dem Spiel des Gegenübers nahtlos beitreten oder selbst als Gastgeber fungieren. „Einladen, beitreten, Spaß haben“ lautet das Motto – also Drop-in-Koop in seiner reinsten Form.

Einzig beim Spielfortschritt wird es etwas kniffliger. Sind die Koop-Partner im Spiel ungefähr gleich weit (ähnliches Level und Questfortschritt), dürfen beide die Errungenschaften ihrer gemeinsamen Session behalten. Laden Spieler jedoch einen Partner ein, der deutlich weniger Atlas Fallen gespielt hat, wird der Neuling zwar auf das Level und den Fortschritt des alten Hasen angehoben, in seinem Solo-Spiel im Nachgang aber wieder auf sein ursprüngliches Niveau zurückgesetzt. Wär ja auch langweilig, wenn man sich so die besten Rüstungen aus dem späten Spielverlauf schon früh „erschummeln“ könnte.

Gameplay-Granate made in Germany – mein Vorabfazit zu Atlas Fallen

Sand im Getriebe: Pustekuchen! Atlas Fallen könnte zum Release am 10. August ein echter Action-Geheimtipp für den Sommer 2023 werden. Das liegt in allererster Linie daran, dass die deutsche Spieleschmiede Deck13 beim Gameplay genau die richtigen Töne trifft. Jeder noch so unbedeutende Kampf im Action-Adventure fühlt sich dank der ausgefeilten Momentum-Mechanik und bodenloser Mobilität an wie Tango im Treibsand.

Gameplay-Granate made in Germany – mein Vorabfazit zu Atlas Fallen
Gameplay-Granate made in Germany – mein Vorabfazit zu Atlas Fallen © ingame.de

Da stört es auch nicht weiter, dass es der Welt und den Figuren von Atlas Fallen aktuell noch etwas an Leben fehlt und die Story sich möglicherweise als Fantasy vom Fließband herausstellen könnte. Das Setting stimmt und die vielen cleveren Designentscheidungen der Entwicklerinnen und Entwickler machen eins ganz klar: Atlas Fallen will nicht gehört, gesehen oder gelesen werden. Atlas Fallen will gespielt werden! Bis wir im gottlosen Flow verglühen.

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