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Beliebtes Feature verschwindet aus Zelda – Kein Windbombing in Tears of the Kingdom

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Von: Joost Rademacher

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Link steht in Tears of the Kingdom an einer Klippe
Beliebtes Feature verschwindet aus Zelda – Kein Windbombing in Tears of the Kingdom © Nintendo (Montage)

Zelda-Fans trauern jetzt schon um einen beliebten Exploit aus Breath of the Wild. Die Mechanik wird in Tears of the Kingdom fehlen.

Kyoto, Japan – Kaum ein anderes Open World Game bietet so viele spielerische Freiheiten wie Breath of the Wild. In den Jahren seit seiner Veröffentlichung haben Fans des Spiels immer wildere Wege gefunden, die Welt und das Gameplay absolut zu brechen. Mit dem nahenden Release von Tears of the Kingdom wird es Zeit, sich von einigen der beliebtesten Exploits zu verabschieden. Eine beliebte Mechanik aus Zelda wird einigen Fans besonders fehlen.
Mehr zum gestrichenen Feature in Tears of the Kingdom lesen Sie hier.

Wer in den letzten Jahren Videos aus Breath of the Wild gesehen hat, wurde mit Sicherheit mal Zeuge, wie einige Spieler sich mit Bomben quer über die riesige Map katapultierten. Schluss mit langen Spaziergängen oder schnöder Reiterei, eine gezielte Explosion reicht, um Link in Sekundenschnelle hunderte Meter weit zu schleudern. Dieser Move hat heute den Namen „Windbombing“ und wird von Speedrunnern wie Faulpelzen gleichermaßen gern genutzt.

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