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FIFA 23: Fußballhit vor Release spielen – für 99 Cent

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Von: Marcus Efler

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Die Veröffentlichung von der Fußball-Simulation FIFA 23 steht bevor. Vorbesteller und Abo-Gamer können schon vorher ran – und eine Sonderaktion zum Hammerpreis lockt.

Fußballfans unter den Gamern können es kaum erwarten: Am 30. September geht mit FIFA 23 die neue Version des Klassikers an den Start – erstmals inklusive Frauen-Mannschaften. Ganz Ungeduldige können den 30. Teil der Reihe sogar schon drei Tage vorher zocken. Möglich ist das per Early Access für all jene, die Playstation 4 oder PS5, Xbox Series X/S beziehungsweise Xbox One, oder PC nutzen. Die Nintendo Switch, auf der FIFA 23 ebenfalls laufen wird, geht beim Early Access noch leer aus.

Screenshot Frauenfußball auf FIFA23
Erstmals mit Frauenfußball: FIFA23, die neue Ausgabe des Klassikers. © Electronic Arts

FIFA 23: Fußballhit vor Release spielen – für 99 Cent

Für den vorgezogenen Zugriff muss man allerdings die Ultimate Edition für 100 Euro vorbestellen, oder über das Play-Abo des Publishers EA verfügen. Die Spielzeit ist dann auf zehn Stunden limitiert. Dafür ist das Abo relativ günstig: Im Monat kostet es 3,99 Euro (oder 24,99 Euro im Jahr), im Game Pass der Xbox (ab 9,99 Euro monatlich) ist es inbegriffen.

Wer FIFA 23 erst einmal unverbindlich ausprobieren möchte, kann den Preis sogar noch weiter drücken – auf nur 99 Cent für den Zehn-Stunden-Zugriff. Möglich macht’s ein Probe-Abo von EA. Es lässt sich über die Stores der jeweiligen Plattformen buchen, und nach einem Monat wieder kündigen.

FIFA 23: Fußballhit vor Release spielen – und Spielstand sichern

Wer die zehn Stunden optimal nutzt, kommt in der Fußball-Simulation schon recht weit. Den erreichten Spielstand kann er bei Kauf des Games (Standard-Edition ab 70 Euro) oder Verlängerung des Abos mitnehmen.

Übrigens wird FIFA 23 wohl der letzte Teil der Reihe, der den Namen des Weltfußball-Verbandes trägt. Ab nächstem Jahr heißt sie EA Sports FC. Der üppige Inhalt mit 19.000 Spielern, 700 Mannschaften, 100 Stadien und 30 Ligen soll aber beibehalten werden. Lizenzen für Bundesliga und 2. Bundesliga sind bereits bestätigt.

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