1. Startseite
  2. Ratgeber
  3. Gesundheit

Pollenallergie: Wann die Symptome am stärksten sind und was außer Medikamenten dagegen hilft

Erstellt:

Von: Natalie Hull-Deichsel

Kommentare

Mann putzt sich die Nase.
Frühblüher-Allergiker können schon zu Beginn des Jahres unter den Schnupfen-ähnlichen Symptomen wie Niesen und laufende Nase leiden. © Cavan Images/Imago

Wer mit Beginn des Frühlings und in den Sommer hinein mit Symptomen wie Niesen, Augenjucken und Müdigkeit kämpft, reagiert womöglich auf Pollen in der Luft. Welche Tipps bei Beschwerden helfen.

Mit jedem Frühling blühen Bäume und Kräuter – und damit verbunden sind die typischen Allergie-Beschwerden. Der Spaziergang draußen am schönen Frühlings- oder Sommertag kann für all diejenigen zur echten Belastung werden, die auf Pollen und Gräser allergisch reagieren: Die Nase läuft, es wird geschnieft, die Augen brennen, jucken, sind geschwollen, und mitunter sind auch Müdigkeit sowie Kopfschmerzen bei vielen Menschen mit Pollenallergie nicht selten, wie 24vita.de berichtet.

Laut Allergieinformationsdienst erhalten 15 Prozent der Erwachsenen im Laufe ihres Lebens die Diagnose „Heuschnupfen“. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Immerhin neun Prozent der Kinder und Jugendlichen leiden an einer Pollenallergie, Tendenz steigend, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) bekannt gibt.

Sich komplett vor den Pollen zu schützen, ist im Prinzip nicht möglich, da diese draußen über den Wind durch die Luft getragen werden, über die Kleidung, Haare und Schleimhäute an den Menschen kommen und somit auch ins Zuhause gebracht werden. Es gibt jedoch hilfreiche Tipps, die Symptome in der Pollenzeit so gut wie möglich zu reduzieren.

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion leider nicht beantwortet werden.

Auch interessant

Kommentare