Cortison: Dünnere Haut kann eine Nebenwirkung sein
Cortison kann auf verschiedene Art Krankheitssymptome bekämpfen. Die Nebenwirkungen des Medikaments unterscheiden sich je nach Anwendungsart. Welche Nebenwirkungen Cortison mit sich bringen kann, lesen Sie hier:
Anders als viele vermuten, steht der Begriff Cortison umgangssprachlich nicht nur für einen Wirkstoff, sondern für eine ganze Reihe von Wirkstoffen aus der Gruppe der Glukokortikosteroide. Dazu gehören zum Beispiel Betamethason, Mometason oder Prednisolon. Sie kommen normalerweise im Körper als Hormone vor, lassen sich in Form von Medikamenten aber auch künstlich nachbilden. Cortison kommt bei verschiedenen Krankheiten zum Einsatz. Bekannte Beispiele sind Rheuma, Allergien und chronische Darmentzündungen. Entscheidend bei den Nebenwirkungen ist auch die Art und Weise, wie Patienten Cortison zu sich nehmen.
Welche Nebenwirkungen bei der Anwendung von Cortison entstehen können, weiß 24vita.de.
Vor allem in den ersten Jahren als Cortison als Medikament auf den Markt kam, waren starke Nebenwirkungen fast immer an die Einnahme gekoppelt. Mittlerweile ist der Erfahrungsschatz mit Cortison jedoch deutlich gestiegen und extreme Nebenwirkungen nur noch selten. Klar ist jetzt: Patienten dürfen Cortison nicht zu lange und in nicht zu hohen Dosen zu sich nehmen.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion leider nicht beantwortet werden.