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Alzheimer mit drei simplen Gewohnheiten vorbeugen: Auch Kaffee soll dem geistigen Verfall entgegenwirken

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Von: Juliane Gutmann

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Eine fortgeschrittene Demenz lässt alles vergessen. Doch man kann sein Alzheimer-Risiko reduzieren. Der Lebensstil spielt eine wichtige Rolle.

Alzheimer ist die häufigste Form von Demenz. Betroffene vergessen vermehrt Dinge. Es beginnt oft harmlos, der Autoschlüssel wird verlegt oder beim Einkaufen landen nicht die Lebensmittel im Korb, an die sonst immer gedacht wird. Doch im Verlauf kommt es zu einer vermehrten Minderung der geistigen Fähigkeiten. Im fortgeschrittenen Stadium verlieren Betroffene Fähigkeiten, die sie sich vor langer Zeit angeeignet haben. Sogar die eigenen Kinder oder Enkel werden nicht mehr erkannt.

Es gibt zwar bislang keine Möglichkeiten der Heilung, doch mit medikamentöser Therapie kann der Fortschritt der Krankheit verlangsamt werden. Außerdem können Sie dem geistigen Verfall effektiv vorbeugen.

Alzheimer vorbeugen durch Ernährung und Bewegung

Frau trinkt Kaffee auf dem Balkon.
Sie möchten Ihrer Gesundheit etwas Gutes tun? Eine Tasse Kaffee hat positive Effekte. © Kike Arnaiz/Imago

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Forscher weltweit beschäftigen sich mit der Frage, wie man einer Demenz vorbeugen kann. Was bislang bekannt ist, gibt Hoffnung. So lässt sich der Kopf trainieren und pflegen wie ein Muskel – was der Alzheimer-Krankheit vorbeugt. Was der Demenz entgegenwirkt? Drei Rituale zeigen Wissenschaftlern zufolge Wirkung:

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion leider nicht beantwortet werden.

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