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Starke Erkältung? Diese 5 Fehler können die Symptome verschlimmern

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Von: Kilian Bäuml

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Der Winter ist die Zeit der Erkältungen. Mit ein paar Hausmitteln vergeht sie meist schnell wieder. Auf ein paar Sachen sollte man aber verzichten.

Kassel – Wenn die Nase läuft und der Hals kratzt, weiß man häufig schon, dass sich eine Erkältung ankündigt. Dabei ist es nicht immer ganz leicht, die Krankheit als solche zu erkennen.

Handelt es sich um eine Erkältung, helfen oft bereits ein paar Hausmittel. In aller Regel wird sie dann vom Immunsystem innerhalb einiger Tage erfolgreich bekämpft. Um die Dauer der Krankheit möglichst kurzzuhalten, sollte man aber auch auf ein paar Dinge verzichten. Welche Fehler vermieden werden sollten und warum – hier in der Übersicht.

Frau mit laufender Nase im Bett
Bei einer Erkältung ruht man sich am besten zu Hause aus. (Symbolbild) © Ok Shu/Imago

Erkältungssaison: Diese 5 Fehler bei einer Erkältung vermeiden

Ein mögliches Arzneimittel gegen eine Erkältung ist Hustensaft oder -sirup. Dieser hilft, die Atemwege von Schleim zu befreien. Hustensirup lässt sich sogar selbst machen, zum Beispiel aus schwarzem Rettich. Darüber hinaus sollte aber auch darauf geachtet werden, dass die Zahnbürste öfter gewechselt wird. Ansonsten können sich die Krankheitserreger darauf halten und sogar erneut eine Krankheit auslösen. Damit sie schnell wieder fit sind, sollten Erkrankte außerdem diese Fehler vermeiden:

Erkältung und Grippe: Ähnliche Symptome, aber unterschiedliche Erreger

Auch wenn sich derzeit viele Viren verbreiten, die Erkältungs-Symptome hervorrufen, sollte man die Krankheiten unterscheiden. Grund dafür ist, dass die Krankheiten teils unterschiedlich behandelt werden müssen. Grippe und Erkältung haben zwar ähnliche Symptome, eine Erkältung lässt sich aber mit Antibiotika behandeln, wenn sie von Bakterien ausgelöst wurde. Die Grippe hingegen wird immer von Viren ausgelöst, gegen die Antibiotika wirkungslos sind. Ein ärztlicher Rat ist bei der Behandlung schwererer Erkrankungen allerdings unabdinglich. (kiba)

Hinweis der Redaktion

Die in diesem Artikel genannten Informationen ersetzen nicht den Gang zu einem Arzt oder einer Ärztin. Nur Fachleute können die richtige Diagnose erstellen und eine geeignete Therapie einleiten. Die Einnahme von Medikamenten oder auch Nahrungsergänzungsmitteln sollte vorher mit einem Arzt oder einer Ärztin abgesprochen werden.

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