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Wie Sie schlafen, senkt das Risiko für eine Fettleber

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Von: Natalie Hull-Deichsel

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Schlaf ist nicht nur für die Psyche, auch den Körper, das Immunsystem und die Regeneration der Organe wie die Leber wichtig. Eine Fettleber kann durch Schlafstörungen gefördert werden.

Ausreichend Schlaf und Erholung ist wichtig, denn Ruhe hilft dem Körper, sich zu regenerieren. So werden in der Nacht im Schlaf körperliche und geistige Funktionen stabilisiert, Wachstumshormone freigesetzt, das Immunsystem stimuliert, die Wundheilung beschleunigt sowie die Neubildung von Proteinen angeregt. Zudem werden in den verschiedenen Organen wie Leber und Haut sowie im Knochenmark die Zellteilung aktiviert. Die Regeneration des Körpers und der Organe zeigt sich insbesondere in der Tiefschlafphase.
Welche Auswirkungen eine schlechte Schlafqualität auf die Leber und die Entstehung einer Fettleber hat, berichtet 24vita.de.

Mann wacht in der Nacht im Bett auf
Schlafstörungen haben nicht nur Auswirkungen auf die Abwehrkräfte, auch die Funktion der Organe wie die Leber kann beeinflusst werden. © Monkey Business 2/Imago

Wer schlecht schläft, ist am nächsten Tag nicht nur müde und erschöpft, sondern kann sich in der Regel auch schlechter konzentrieren, ist weniger aufnahmefähig und leichter reizbar. Mittel- und langfristig haben Schlafstörungen Auswirkungen auf die Abwehrkräfte und andere Körperfunktionen wie die Nieren und Leber. Schlechter Schlaf kann zudem hohen Blutdruck fördern und das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt erhöhen.

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteuren und Redakteurinnen leider nicht beantwortet werden.

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