Achtung, Verwechslungsgefahr! Wie Sie Bärlach identifizieren

Wer Bärlauch sammelt, muss auf ein paar Dinge achten, denn wilden Knoblauch mit anderen Pflanzen zu verwechseln, birgt Vergiftungsgefahr. Mit diesen Tipps klappen das Sammeln und die Zubereitung.
Bärlauch ist vielseitig einsetzbar: Von Pasta über Suppe bis zu Butter lassen sich aus wildem Knoblauch viele leckere Gerichte zubereiten. Das Waldkraut duftet intensiv nach Knoblauch, ist leicht scharf und schmeckt zugleich frisch. Bevor der Waldknoblauch in der Küche landet, sucht man am besten im Wald nach den spitzen Blättern. Allerdings ist Vorsicht geboten, denn der Bärlauch hat giftige Doppelgänger.
Wer diesen aus dem Weg gehen will, sollte einige Tipps von 24garten.de beachten.
Bärlauch breitet sich relativ unscheinbar am Waldboden aus, doch selbst ungeübte Nasen riechen knoblauchartige Düfte. Erst die Blüte lässt jedoch eindeutig erkennen, ob es sich wirklich um Bärlauch handelt. Die Pflanze sieht manch anderer sehr ähnlich – etwa dem giftigen Maiglöckchen und der hochgiftigen Herbstzeitlosen. Weil auch sie im Frühjahr blühen, tun sich Laien mit der Unterscheidung häufig schwer.