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Warum es ein gutes Zeichen ist, wenn frische Blumenerde intensiv riecht

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Frische Blumenerde hat oft einen muffigen Geruch – ein gutes Zeichen, wie Kenner sagen. (Symbolbild) © Shotshop/Imago

Der Sack Blumenerde ist gerade neu gekauft, doch daraus riecht es streng? Sie können beruhigt sein – denn aus Sicht von Kennern ist genau das ein Qualitätsmerkmal.

Warum riecht Blumenerde oft komisch? Das hat sich bestimmt schon so mancher Hobbygärtner gefragt. Sie können beruhigt sein. Denn das bedeutet nicht, dass die Blumenerde schlecht geworden ist, wie das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BLZ) betont. Im Gegenteil. 24garten.de erklärt, warum es sogar ein gutes Zeichen ist, wenn frische Blumenerde intensiv riecht.

Frische Blumenerde ist laut BLZ immer „die bessere Wahl“. Die Blumenerde sollte man nicht allzu lange lagern. „Länger gelagertes Substrat kommt, so es Not tut, am besten nicht pur zum Einsatz, sondern wird neu gekaufter Erde untergemischt“, so der Rat. Ähnliches gelte für ausgetrocknete Blumenerde: „Die Qualität ist mit Sicherheit nicht mehr dieselbe, aber befeuchtet und in kleineren Mengen frischer Erde zugefügt, kann sie im Freizeitgartenbau notfalls weiterverwendet werden“, heißt es auf der Website des BLZ. Noch ein Tipp: „Indem Sie altes Substrat kompostieren, können Sie es ganz einfach wieder aufwerten.“

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