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Wer ist wer? Zehn Vögel am Futterhäuschen, die viele Menschen nicht kennen

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Von: Ines Alms

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Amseln und Kohlmeisen erkennen wohl noch die meisten am Futterspender. Aber beim Stieglitz oder Grünfink ist sich nicht mehr jeder so sicher. Diese Bildergalerie verrät mehr.

Eine Haubenmeise (Parus cristatus) sitzt im Winter auf einem Ast.
1 / 10Die Haubenmeise (Parus cristatus) ist an ihrer Punkfrisur recht leicht zu erkennen. © imagebroker/Imago
Drei Stieglitze ( Carduelis carduelis ) am Futterspender
2 / 10Er ist kein Model, aber er sieht gut aus: Der Distelfink (Carduelis carduelis) oder Stieglitz ist mit seinem gelben Flügelstreif unverkennbar. © Manngold/Imago
Zwei Eichelhäher im Schnee (Garrulus glandarius)
3 / 10Die nicht gerade kleinen Eichelhäher (Garrulus glandarius) sind mit ihren blau schillernden Flügelfedern sehr auffällig. © McPHOTO/Imago
Ein Zaunkönig (Troglodytes troglodytes / Nannus troglodytes) auf einem Ast
4 / 10Schwänzchen in die Höh‘? Dann handelt es sich um einen Zaunkönig (Troglodytes troglodytes). © UIG/Imago
Goldammer (Emberiza citrinella) auf einem Holzpfosten
5 / 10Die männliche Goldammer (Emberiza citrinella) ähnelt oft einem entflogenen Kanarienvogel. © Shotshop/Imago
Kernbeißer (Coccothraustes coccothraustes) auf einem Ast mit Schnee
6 / 10Der Kernbeißer (Coccothraustes coccothraustes) ist ein ziemlicher Raufbold, der sich am Futterhaus energisch Platz verschafft. © BIA/Imago
Grünfink (Chloris chloris), Männchen
7 / 10Er ist meist laut und leuchtend grün-gelb: Der Grünfink (Chloris chloris) tritt am Futterhaus recht dominant auf. © BIA/Imago
Ein Kleiber (Sitta europaea) frisst aus einer Hand.
8 / 10Der Kleiber (Sitta europaea) ist häufig zu sehen, aber vielen unbekannt. Man erkennt ihn gut daran, dass er kopfüber klettern kann. © McPHOTO/Imago
Grünspecht (Picus viridis) frisst an Apfel.
9 / 10Nein, der Grünspecht (Picus viridis) ist kein exotischer Papagei. Aber da er als Nahrung Ameisen bevorzugt, sieht man ihn oft am Boden. © Jürgen Kosten/Imago
Männlicher Erlenzeisig (Spinus spinus) an halbierter Kokosnussschale
10 / 10Der Erlenzeisig (Spinus spinus) sitzt gern in – genau – Erlen. Aber er ist im Schwarm auch in Birken und beim Futterspender anzutreffen. © imagebroker/Imago

„Who’s who“ am Futterhäuschen? Das Beste an Futterstellen für Vögel ist, dass man die Tiere ungestört beobachten kann, weil sie förmlich auf dem Präsentierteller sitzen. Wie schön, wenn man bei manchen auch wüsste, wer die unbekannten Piepmätze sind.

Einige der Tiere, beispielsweise Grünspechte und Eichelhäher, erkennt man ganz einfach an ihrem auffälligen bunten Gefieder, andere, wie den Kleiber, durch ihre eher vogeluntypischen Verhaltensweisen. Diese Bildergalerie zeigt ein paar hübsche Kandidaten, die ab und zu bei Ihnen vorbeischauen könnten.

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