Amseln und Kohlmeisen erkennen wohl noch die meisten am Futterspender. Aber beim Stieglitz oder Grünfink ist sich nicht mehr jeder so sicher. Diese Bildergalerie verrät mehr.
„Who’s who“ am Futterhäuschen? Das Beste an Futterstellen für Vögel ist, dass man die Tiere ungestört beobachten kann, weil sie förmlich auf dem Präsentierteller sitzen. Wie schön, wenn man bei manchen auch wüsste, wer die unbekannten Piepmätze sind.
Einige der Tiere, beispielsweise Grünspechte und Eichelhäher, erkennt man ganz einfach an ihrem auffälligen bunten Gefieder, andere, wie den Kleiber, durch ihre eher vogeluntypischen Verhaltensweisen. Diese Bildergalerie zeigt ein paar hübsche Kandidaten, die ab und zu bei Ihnen vorbeischauen könnten.