Bestimmen und verbessern Sie einfach die Bodenart in Ihrem Garten

Wenn Ton, Sand und Dünger ein gutes Verhältnis haben, entsteht perfekter Gartenboden. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Boden so verändern, dass Pflanzen gesund wachsen.
Für Gartenbesitzer ist es unerlässlich, den eigenen Boden zu kennen. Denn wenn Pflanzen nicht gedeihen, kann das an der Beschaffenheit des Gartenbodens liegen. Das ist aber nicht immer klar: Auch wenn man ungefähr weiß, welcher Boden in der Umgebung vorherrscht, kann es Abweichungen geben. Wer noch nicht so lange gärtnert, weiß vielleicht auch gar nicht, welche Böden es überhaupt gibt und welche Pflanzen wo am besten gedeihen. Alle wichtigen Infos finden Sie in unserem Artikel. Wie man die Bodenart im Garten erkennen kann, weiß 24garten.de.
Der Boden in Ihrem Garten wurde im Lauf von vielen Jahrtausenden geformt. Witterung, Gewässerbewegung oder organische Materialien haben in ihm Spuren hinterlassen. Je nachdem, wie fein oder grob seine Körnung ist, wird er verschiedenen Bodenarten zugeordnet: Am gröbsten ist der sandige Boden, auch leichter Boden genannt. In der Mitte liegt der Lehm-/Sandboden, der auch als homoser Boden bezeichnet wird. Am feinsten ist der Lehmboden oder schwere Boden.