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Holen Sie Ihre Geranien jetzt aus dem Winterschlaf

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Von: Ines Alms

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Nach dem Überwintern ist ab Februar die Zeit gekommen, die Geranien zu schneiden, umzutopfen und für den Garten oder den Balkon vorzubereiten.

Ab etwa Februar fangen die überwinterten Geranien an, neue Triebe zu bilden und sich auf den Frühling einzustimmen. Damit sie schön buschig wachsen, sollte man die austriebsfreudigen Pflanzen etwas zurückstutzen. Aber auch andere Pflegemaßnahmen stehen an, um die Geranien fit für die Freiluft-Saison zu machen.

Geranien schneiden: Nach dem Überwintern gartenfit machen

Person pflanzt Geranien ein.
Im zeitigen Frühjahr freuen sich die überwinterten Geranien über frische, neue Erde. © CHROMORANGE/Imago

Geranien sind mehrjährige Pflanzen, die zu stattlichen Exemplaren heranwachsen, sofern man sie lässt. Allerdings verholzen sie schnell, daher ist der jährliche Rückschnitt wichtig, um die Blühfreude zu erhalten und damit die Pflanzen nicht verkahlen. Das großzügige Zurückschneiden der Geranie mag auf den ersten Blick etwas drastisch wirken, doch es hält die Pflanze gesund und sie treibt bald mit robusten Trieben umso stärker wieder aus.

Beim Frühjahrsputz der Geranien geht man folgendermaßen vor:

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Die neu eingetopften Geranien werden kräftig angegossen und kommen an einen hellen Standort bei etwa 18 Grad Celsius, bis sie nach den Eisheiligen Mitte Mai auf den Balkon oder die Terrasse dürfen. Zwischenzeitlich kann man die Pflanzen vorübergehend nach draußen stellen, um sie abzuhärten, Temperaturen unter fünf Grad Celsius sollte man aber vermeiden. Etwa einen Monat nach dem Umtopfen beginnt man mit der Düngung der Pflanzen.

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