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Bei der Gartenarbeit: Eheleute machen seltsame Entdeckung – „Was um alles in der Welt ist das denn?“

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Von: Sophie Waldner

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Jemand gräbt den Garten um.
Das Ehepaar aus Neuseeland wollte nur den Garten umgraben und machte dabei eine seltsame Entdeckung – doch diese schafft es vielleicht ins Guinness-Buch der Rekorde. (Symbolbild) © Imago

Während der Gartenarbeit haben die Eheleute aus Neuseeland eine außergewöhnliche Entdeckung gemacht. Diese könnte sogar im Guinness-Buch der Rekorde landen.

Hobbygärtner kennen es vielleicht: Bei der Kartoffelernte im Garten findet sich immer mal wieder ein Exemplar, dass anders aussieht als die anderen. Die eine oder andere Kartoffel ist dabei vielleicht sogar größer und schwerer. Ein Ehepaar aus Neuseeland machte einen solchen Fund. Die beiden waren gerade dabei den Garten umzugraben, als der Ehemann etwas Seltsames an der Erdoberfläche entdeckte. Zunächst fiel sein Verdacht auf ein Pilzgewächs, doch bei näherer Begutachtung stellte sich heraus, dass es eine riesige Kartoffel ist. Und die könnte es nun ins Guinness-Buch der Rekorde schaffen.

Gartenarbeit: Riesige Kartoffel wiegt knapp acht Kilogramm

Gegenüber dem neuseeländischen Nachrichtendienst Newshub verriet Colin Craig-Brown: „Die Spatengabel war da plötzlich drin und ich habe das Ding herausgezogen und dachte nur: Was um alles in der Welt ist das denn?“ Und seine Frau Donna fügte hinzu: „Wir konnten es nicht glauben.“ Die riesige Kartoffel bringt es auf stolze 7,9 Kilogramm und könnte damit die bisher schwerste Kartoffel der Welt ablösen – diese wurde 2011 in Großbritannien ermittelt und wog 4,98 Kilogramm, wie die Tagesschau berichtet. Ob es die Kartoffel mit ihrem Gewicht ins Guinness-Buch der Rekorde schafft, steht aber noch aus. Die Eheleute haben aber einen Antrag gestellt.

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Fund bei der Gartenarbeit: Riesen-Kartoffel bekommt einen Namen

Ob die Kartoffel im Guinness-Buch der Rekorde landet oder nicht: berühmt ist sie schon jetzt. Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet, wurde die Kartoffel auf den Namen „Doug“ getauft und ist in der Gegend der Eheleute bekannt. Inzwischen wurde für „Doug“ auch ein Wagen gebaut, auf dem die Kartoffel spazieren gefahren wird.

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Da „Doug“ schon eine Weile an der Erdoberfläche verweilt, hat sein Aussehen stark gelitten. Und nicht nur das – die Kartoffel trocknet so langsam aus und hat auch an Gewicht verloren. Nun verweilt „Doug“ im Gefrierschrank der Familie. Dem Redaktionsnetzwerk Deutschland zufolge soll der ungewöhnliche Gartenfund eventuell zu Kartoffel-Wodka verarbeitet werden. (swa)

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