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Rucola oder giftiges Kreuzkraut? Augen auf bei der Ernte im eigenen Garten

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Person mit frisch geerntetem Rucola
Den im Garten geernteten Rucola sollte man immer gut auf giftigen Beiwuchs wie das Jakobs-Kreuzkraut untersuchen. © Cavan Images/Imago

Die Wahrscheinlichkeit, das giftige Kreuzkraut im gekauften Rucola Salat zu finden, ist sehr gering. Bei der Ernte im eigenen Garten sollte man aber genauer hinschauen.

Das Kreuzkraut oder Greiskraut ist eine hübsch gelb blühende Pflanze, die sich im Garten selbst aussäen kann. Es ist jedoch giftig für Mensch und Tier und kann Leberschäden verursachen. Besonders wichtig ist es, die Unterschiede zwischen Kreuzkraut und Rucola zu kennen, da sie sich in den Blättern ähneln. Was sind die Unterschiede von Rucola und Kreuzkraut? Erfahren Sie mehr über Kreuzkraut und wie man es sicher erkennen und entfernen kann auf 24garten.de.

In Deutschland sind das Gewöhnliche Kreuzkraut (Senecio vulgaris L.) sowie das Jakobs-Kreuzkraut (Senecio jacobaea L.) weit verbreitet. Wie auch der Borretsch enthalten die Pflanzen von Natur aus giftige Pyrrolizidinalkaloide (PA). Sie schädigen nicht nur die Leber, sondern könnten auch krebserregend und erbgutschädigend wirken.

Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redakteurin Ines Alms sorgfältig überprüft.

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