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Prachtvolle Stauden: Wie schneidet man Katzenminze, Pfingstrosen und Co. zurück?

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Blumenbeet mit Salbei, Pfingstrosen (Paeonia officinalis) und Frauenmantel
Stauden-Pfingstrosen sollte man nur im Herbst oder Spätwinter zurückschneiden. © imagebroker/Imago

Für wunderschöne Blüten in Ihrem Staudengarten müssen Sie manchmal radikal zur Schere greifen. Wir verraten, wie stark Sie Ihre Stauden zurückschneiden dürfen.

Wunderschöne Pfingstrosen, herrlicher Phlox und bunt blühender Sonnenhut – Sie haben sich einen bezaubernden Staudengarten angelegt. Doch nach drei, vier Jahren nimmt plötzlich die Schönheit ab: Die Pflanzen wuchern wild, wachsen krumm und blühen weniger. Das könnte am fehlenden Schnitt liegen. Wie weit man Stauden wann zurückschneidet, weiß 24garten.de.

Wenn Sie Ihre Stauden ratzekahl zurückschneiden, wachsen sie dann wieder nach? Ja, Ihre Pflanzen profitieren sogar davon. Scheuen Sie sich daher nicht davor, zur Schere zu greifen. Die meisten Stauden sind robust und halten einen radikalen Schnitt gut aus. Sie können also nicht viel falsch machen.

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