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Prinz George und Prinzessin Charlotte bekommen elitäre Schul-Menus

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Von: Annemarie Göbbel

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Prinzessin Charlotte und Prinz George werden in ihrer Schule luxuriös bekocht.
Prinz George und Prinzessin Charlotte können sich über ausgezeichnete Luxus-Menus in ihrer Schule freuen (Symbolbild). © Aaron Chown/dpa

Prinzessin Charlotte und Prinz George lieben zwar Pizza, aber in ihrer Eliteschule werden sie exklusiv von Weltklasse-Köchen bekocht. Was auf der feinen Speisekarte steht, wurde jetzt enthüllt.

London – Die ausgewogene und gesunde Ernährung ihrer Kinder lassen sich die Cambridges eine Stange Geld kosten. Für rund 23.430 britische Pfund pro Jahr (etwa 27.000 Euro) investieren sie mit dem Schulgeld auch in das kulinarische Erlebnis ihrer kleinen Royals. Denn:
Was hier gereicht wird, würde so auch in einem Luxushotel auf der Karte landen.

Für Herzogin Kates (40) und Prinz Williams (39) ältere Kinder heißt es wie für die meisten Viert- und Zweitklässler morgens für gewöhnlich ab in die Schule. Prinz George (8) und Prinzessin Charlotte (7) verbringen ihre Tage in der Thomas‘ Battersea School im Südwesten Londons. Der jüngste Spross des Enkels Queen Elizabeths II. (96), Prinz Louis (4) besucht aktuell die Willcocks Nursery School, bevor er seinen Geschwistern vermutlich in die private Einrichtung nachfolgt. Allerdings könnten die Umzugspläne seiner royalen Eltern einen anderen Schulwechsel mit sich bringen.

Auch wenn es daheim im Kensington-Palast durchaus Charlottes erklärtes Lieblingsgericht selbst gemachte Pizza gibt, sind die beiden älteren Sprösslinge im Hause Cambridge schon kleine Feinschmecker. Kein Wunder, neben der täglich frisch zubereiten Tagessuppe mit Brot gibt es gebratenen Lachs auf einem Bett aus Puy-Linsen, während Vegetarier Gerichte wie Kichererbsen-, Spinat- und Süßkartoffelcurry zugreifen können. Auch ein herzhaftes Lammragout mit Vollkornnudeln oder mediterraner Couscous mit gebackener geräucherter Makrele gehören zu den Dreiwochen-Menus, die sich im Schuljahr garantiert nur einmal wiederholen.

Wie der „Express“ enthüllte, kann alternativ auch eine Truthahn-Schinken-Pastete kredenzt werden, die mit gedünstetem Brokkoli und Blumenkohl sowie im Ofen gebackenem Kräuterreis auf den Tisch kommt.

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