1. Startseite
  2. Lokales
  3. Frankenberg / Waldeck
  4. Allendorf (Eder)

Rund 50.000 Euro Schaden bei Dachstuhlbrand im Kreis Waldeck-Frankenberg

Erstellt:

Von: Martina Biedenbach

Kommentare

Bei einem Dachstuhlbrand in Allendorf/Eder am Samstag, 13. Mai, gegen 17.30 Uhr waren rund 60 Feuerwehrleute im Einsatz.

Allendorf/Eder - In der Dresdner Straße in Allendorf/Eder (Kreis Waldeck-Frankenberg) hat am Samstag (13. Mai) der Dachstuhl eines Einfamilienhauses gebrannt. Gegen 17.30 Uhr bemerkte ein Bewohner laut Polizei Rauch und verständigte die Feuerwehr.

Mit einem Innenangriff unter Atemschutz sei das Feuer schnell gelöscht worden, sagte Allendorfs Gemeindebrandinspektor Christian Henkel-Strieder, der den Einsatz leitete. Die Wehren aus Allendorf/Eder, Battenfeld, Rennertehausen und Haine waren alarmiert worden.

60 Feuerwehrleute bei Brand in Allendorf/Eder im Einsatz - Keine Verletzten

Die Feuerwehr Frankenberg unterstützte die Löscharbeiten mit der Drehleiter. Das Dach wurde von oben geöffnet und es wurde nach Glutnestern gesucht.

In der Dresdner Straße in Allendorf/Eder brannte ein Dachstuhl. 60 Wehrleute und auch ein Rettungswagen war Ort. ª
In der Dresdner Straße in Allendorf/Eder brannte ein Dachstuhl. 60 Wehrleute und auch ein Rettungswagen war Ort. © Martin a Biedenbach

Insgesamt waren laut Einsatzleiter Henkel-Strieder 60 Wehrleute vor Ort. Auch ein Rettungswagen war vorsorglich an den Brandort gekommen. Verletzt wurde aber niemand. Laut Polizei stand am Samstagabend die Brandursache noch nicht fest. Nach erster Schätzung der Polizei beträgt der entstandene Schaden rund 50.000 Euro. (Martina Biedenbach)

Beim Brand in einem Wohnhaus im Allendorfer Ortsteil Battenfeld ist ebenfalls ein Schaden von etwa 50.000 Euro entstanden. Verletzt wurde niemand.

Auch interessant

Kommentare

Liebe Leserinnen und Leser,
wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
Die Redaktion