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Studie zum Holocaust-Gedenken: CRS-Schüler kommen in Tagessschau und Hessenschau zu Wort

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Von: Elmar Schulten

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Zwei Schülerinnen geben die Daten von Karteikarten aus den Arloslen Archives in ein Computersystem ein.
Schülerinnen der Christian-Rauch-Schule beteiligen sich am Projekt #everynamecounts von Arolsen Archives. Damit helfen die Schüler, den Opfern der Verfolgung durch die Nationalsozialisten quasi ihre Namen zurückzugeben. Das Foto entstand beim Auftakt der Aktion vor zwei Jahren. © Elmar Schulten

Schüler der Christian-Rauch-Schule, die sich am Projekt #everynamecounts der Arolsen Archives beteiligt haben, sind in dieser Woche dreimal in Nachrichtensendungen der ARD und des Hessischen Rundfunks zu Wort gekommen.

Bad Arolsen – Die Schüler der Jahrgangsstufe 12 helfen dabei, rund 80 Jahre Karteikarten mit den Daten von Opfern des Nationalsozialismus zu digitalisieren und allgemein zugänglich zu machen.

Das seit zwei Jahren laufende Projekt #everynamecounts ist ein Beitrag zum Gedenktag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar. Im Vorfeld veröffentlichte das Rheingold-Institut eine von Arolsen Archives in Auftrag gegebene Studie (Unheimliche Faszination – Wie steht die Gen Z zur NS-Zeit?) darüber, wie Jugendliche angemessen über die Gräueltaten des NS-Regimes informiert werden können.

Hier finden sich die Links zu den TV-Sendungen

Das war auch Thema in den Nachrichtensendungen „Tagesschau“ und „Hessenschau“. Der Link zu den drei Sendungen ist auf der Homepage der Schule www.Christian-Rauch-Schule.de zu finden.  (Elmar Schulten)

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