Deshalb wolle man nun einen weiteren Holzheizkessel zu den vorhandenen beiden aufstellen. Zur Abdeckung der Spitzenbedarfe im Winter und zur Versorgungssicherheit bei technischen Störungen stehen außerdem zwei Ölheizkessel zur Verfügung.
Eine Machbarkeitsstudie solle nun klären, welche weiteren Optionen das städtische Nahwärme-Unternehmen habe. Denkbar sei der Bau eines weiteren Heizkraftwerkes an anderer Stelle und die Nutzung neuer Energiequellen wie Erdwärme oder industrielle Abwärme.
Die Wohnungsbaugenossenschaft ist mit 26 Prozent Abnahmemenge ein Großkunde für die BAN. Weitere Großabnehmer sind die Stadt mit Rathaus, Bürgerhaus und Arobella-Bad sowie die katholische und die evangelische Kirche. (Elmar Schulten)