Sie müssen außerdem gegen Tollwut geimpft sein, vor dem Reha-Aufenthalt auf Parasiten untersucht werden und eine Haftpflichtversicherung vorweisen. Während der Reha kümmern sich die Hundehalter um ihr Tier und bringen dazu unter anderem Futter, Näpfe und Spielzeug mit.
Aufgenommen werden ausschließlich gut sozialisierte Hunde, die mit Menschen und anderen Tieren gut umgehen können“, betont die Kaufmännische Direktorin. „Aus diesem Grund ist die Zusatzleistung bei bestimmten Rassen wie beispielsweise Rottweilern oder Bullterriern leider nicht möglich.“