„Bei allen Vorbereitungen, die wir treffen, ist allerdings immer die Eigenvorsorge der Bürgerinnen und Bürger zu priorisieren. Wenngleich wir auf keinen Fall Verunsicherung verbreiten und Ängste schüren wollen – jeder sollte sich nach den Empfehlungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe auf solche Notfälle so gut wie möglich vorbereiten“, sagt Klaus Friedrich.
Außerdem sollten in einer solchen Situation, so wie man es in Korbach kenne, Nachbarschaftshilfe und Solidarität an erster Stelle stehen.