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Lkw-Fahrer in Diemelstadt mit 2,3 Promille vor Weiterfahrt gestoppt

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ARCHIV - Bei einer männlichen Person wird am 04.02.2005 bei einer Polizeikontrolle ein Alkoholtest durchgeführt. In Dänemark drohen Verkehrssündern ohnehin schon hohe Strafen. Betrunkene Autofahrer können dort jetzt aber mit einem richtig fiesen Kater aufwachen: Werden sie am Steuer erwischt, ist der Wagen weg. Foto: Uli Deck/dpa (zu dpa "Der Kater kommt prompt: Alkoholfahrt in Dänemark kann das Auto kosten" vom 30.06.2014) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
© dpa

Waldeck-Frankenberg. Bei Kontrollen von Lastwagen an Autobahnen hat die Polizei am Sonntag auch in Waldeck-Frankenberg drei Lkw-Fahrer aus dem Verkehr gezogen. Bei einem wurden 2,3 Promille Alkohol festgestellt.

Bei den hessenweiten Abfahrtskontrollen von Fahrern gewerblicher Transporte entlang Autobahnen am Sonntagabend, 27. Januar, trafen auch die etwa 50 in Nordhessen eingesetzten Polizisten auf Fahruntüchtige. Bei insgesamt 35 von 215 Fahrern stellten sie eine Alkoholisierung fest. In sieben Fällen fiel diese so aus, dass die Beamten die Weiterfahrt vorsorglich untersagten.

Gleich drei Promillesünder konnten im Landkreis Waldeck-Frankenberg vor der Fahrt im berauschten Zustand gestoppt werden, berichtete die Polizei. Ein Brummifahrer, bei dem am Autohof der A44 in Diemelstadt ein Wert rund 2,3 Promille festgestellt werden konnte, zeigte den verdutzten Beamten sogar seinen eigenen, privaten Promille-Tester vor. Die Untersagung der Weiterfahrt war auch hier die logische Konsequenz.

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