In den Tagen nach den Stürmen werden Waldarbeiter und Förster aufräumen und Wege von umgestürzten Bäumen freischneiden. Entlang der Wege müssen umsturzgefährdete Bäume gefällt werden, die vom Sturm angeschoben wurden, aber im Nachbarbaum hängen geblieben sind.
„Das Betreten von Waldflächen, auf denen Holz gefällt wird, ist lebensgefährlich und streng verboten“, warnen die Waldbesitzer. „Auf Wegen, die mit Flatterband abgesperrt sind, darf weder gelaufen noch mit dem Fahrrad gefahren werden.“ Der Hessische Waldbesitzerverband bitte die Bevölkerung um Verständnis und Zurückhaltung und rät: „Gehen Sie in der Feldflur spazieren oder bleiben Sie in den nächsten Tagen zu Hause.“