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Drei Giftköder-Fälle im Bereich Göttingen: Polizei fahndet nach Tätern

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Von: Bernd Schlegel

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Ein mit einer Rasierklinge präparierter Köder: Drei GiftköderFälle beunruhigen Hundehalter im Bereich Göttingen. Die Polizei bittet um Hinweise.
Ein mit einer Rasierklinge präparierter Köder: Drei GiftköderFälle beunruhigen Hundehalter im Bereich Göttingen. Die Polizei bittet um Hinweise. (Symbolbild) © Marcel Kusch/dpa

Nach drei Giftköder-Fällen in Billingshausen und Groß Schneen bei Göttingen fandet die Polizei nach den Tätern. Die Beamten bitten um Hinweise.

Billingshausen/Groß Schneen – Sind in der Region Göttingen Hundehasser unterwegs? Die Polizei hat nach Giftköder-Fällen bei Billingshausen und Groß Schneen Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen.

Giftköder-Alarm bei Göttingen: Vorfälle ereigneten sich Mitte Mai

Insgesamt geht es um drei mutmaßliche Giftköder-Fälle. Die ausgelegten Giftköder wurden von Hunden gefressen. Die insgesamt drei angezeigten Vorfälle ereigneten sich Mitte Mai in der Feldmark bei Billingshausen im Bereich „Reekenweg“ und im angrenzenden Wald sowie in Groß Schneen im Bereich von Feldern nahe der Straße „Im Oberfeld“.

Giftköder-Alarm bei Göttingen: Vergiftungssymptome

Alle betroffenen Hunde zeigten nach Angaben der Göttinger Polizei innerhalb von kürzester Zeit Vergiftungssymptome. Dazu gehörten apathisches Verhalten, Krampfanfälle und eine „schäumende Schnauze“. Deshalb suchten die besorgten Eigentümer mit ihren Vierbeinern sofort Tierkliniken auf. In einem Fall gibt es einen ersten Hinweis darauf, dass die gefressene Substanz mit Rattengift versetzt gewesen sein könnte.

Giftköder-Alarm bei Göttingen: Ermittlungen dauern an

Ob es einen Zusammenhang zwischen den drei Fällen gibt, ist bislang noch unklar. Hinweise erbittet die Polizei unter der Rufnummer 0551/491-2115. Die Ermittlungen dauern an. (Bernd Schlegel

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