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Positive Bilanz: Die erste Göttinger „Frühjahrslese“ lockte mehr als 2.200 Besucher

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Von: Thomas Kopietz

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Autor Benjamin von Stuckrad-Barre liest aus „Noch wach?“ vor.
Autor Benjamin von Stuckrad-Barre las bei der ersten „Göttinger Frühjahrslese“ aus seinem aktuellen Roman „Noch wach?“ in der Sheddachhalle. © Thomas Kopietz

Erste „Göttinger Frühjahrslese“: Veranstalter ziehen eine positive Bilanz der Erstauflage der Literaturveranstaltung in der Uni-Stadt.

Göttingen – Gefragte „Göttinger Frühjahrslese“ in der Sartorius-Sheddachhalle: Mehr als 2.200 Besucherinnen und Besucher kamen zu den sechs Veranstaltungen an vier Tagen. Drei Abendveranstaltungen waren ausverkauft, das Publikum bunt gemischt, wie Johannes Peter Herberhold mitteilt.

Den größten Zuspruch erzielten die Lesungen mit Benjamin von Stuckrad-Barre, Paul Maar und der Science Slam mit dem die neue Reihe eröffnet wurde. Gemeinsam haben das Literarische Zentrum und der Göttinger Literaturherbst das Frühjahrsspecial ins Leben gerufen: „Wir freuen uns sehr über den großen Zuspruch.

Göttinger Frühjahrslese: Ausverkaufte Veranstaltungen und ein bunt gemischtes Publikum

Es ist uns mit der Programmauswahl gelungen, unterschiedliche Zielgruppen und Generationen anzusprechen und auch viele Studierende zu begeistern.“, sagt Gesa Husemann, Leiterin des Literarischen Zentrums. Literaturherbst-Geschäftsführer Herberhold ergänzt: „Die Sheddachhalle ist mit ihrer Atmosphäre ein wunderbarer Ort für Literaturveranstaltungen.“

Als „Zwei unter einem Dach“ veranstalten das Literarische Zentrum und der Literaturherbst auch künftig gemeinsam ausgewählte Literaturevents und bündeln hierfür ihre literarische Expertise. Eine Fortsetzung der „Göttinger Frühjahrslese“ 2024 ist geplant. (Thomas Kopietz)

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