Göttinger Stadtverwaltung setzt auch im Jahr 2023 auf Fernwärme

Die Göttinger Stadtverwaltung setzt auch im Jahr 2023 weiterhin auf Fernwärme. Zahlreiche neue Liegenschaften sollen angeschlossen werden.
Göttingen – Gemeinsam mit der Stadtwerke Göttingen AG baut die Stadt das Fernwärmenetz in Göttingen weiter aus. Vorgesehen ist, in den Jahren 2023 bis 2025 insgesamt 15 neue Liegenschaften an das Netz anzuschließen.
„Die Stadtwerke produzieren Wärme CO2-neutral und umweltfreundlich. Der Anschluss weiterer städtischen Gebäude an das Fernwärmenetz ist deshalb ein wichtiger Schritt mit Blick auf die Göttinger Klimaziele“, sagt Göttingens Oberbürgermeisterin Petra Broistedt (SPD).

Stadtbaurat Frithjof Look ergänzt: „Im Bereich der Fernwärmeversorgung wird die Stadt gemeinsam mit ihren Konzerntöchtern Vorreiterin auf dem Gebiet des Klimaschutzes.“
Im kommenden Jahr werden unter anderem folgende Gebäude angeschlossen:
- Kindertagesstätte Tilsiter Straße 5;
- Adolf-Reichwein-Schule, Schulweg 14;
- Volkshochschule Stadtstieg 13 (ein Anschluss);
- Martin-Luther-King Schule, Schulweg 18;
- Georg-Christoph-Lichtenberg Gesamtschule, Schulweg 22;
- Heinrich-Böll-Schule Stadtstieg 123a (ein Anschluss);
- Lohbergschule, Breslauer Straße 31;
- Hainberggymnasium, Friedländer Weg 19 / 23;
- Berufsfeuerwehr Göttingen, Breslauer Straße 10. (Bernd Schlegel)