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Massenausbruch von Corona in Göttingen: Bisher 68 Infizierte - Maßnahmen an 13 Schulen

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Göttingen (Niedersachsen): Corona-Massenausbruch - 15 Schulen betroffen
Göttingen (Niedersachsen): Corona-Massenausbruch - 15 Schulen betroffen © Thomas Kopietz

In Göttingen (Niedersachsen) ist es zu einem Massenausbruch von Corona im Zusammenhang mit größeren Feiern gekommen. Nun wurde eine Krisensitzung abgehalten.

Update vom Montag, 01.06.2020, 22.28 Uhr: Im Zusammenhang mit privaten Feiern mehrerer Großfamilien in Göttingen (Niedersachsen) sind mittlerweile 68 Personen positiv auf Covid-19 getestet worden – 59 davon in der Stadt selbst. Das gab die Stadt Göttingen am späten Montagabend (01.06.2020) bekannt. Wie es weiter hieß, mache das „weitere Maßnahmen erdorderlich“, die insbesondere 13 Schulen in Stadt und Landkreis Göttingen betrifft.

Corona-Ausbruch in Göttingen: 203 Kontaktpersonen identifiziert

Als Kontaktpersonen ersten Grades in Stadt und Landkreis Göttingen seien 203 Menschen identifiziert worden. Weitere Corona-Kontaktpersonen fallen laut Stadt unter anderem in die Zuständigkeit der Gesundheitsämter Salzgitter, Osnabrück, Eichsfeld Kreis und Märkischer Kreis.

Am Pfingstwochende wurden insgesamt 131 Personen in diesem Zusammenhang getestet. Menschen die – wie es in der Mitteilung der Stadt heißt – „das Testzentrum nicht selbständig aufsuchen konnten, wurden in Kooperation der Berufsfeuerwehr Göttingen mit der KVN zu Hause aufgesucht um den Test abzunehmen“. Noch nicht alle Tests des heutigen Montags seien ausgewertet. Zudem seien noch immer nicht alle Personen der Testaufforderung nachgekommen. Sie werden schriftlich unter Androhung eines Bußgelds erneut aufgefordert. Notfalls werde „die Maßnahme mit polizeilicher Unterstützung durchgesetzt“, hieß es vonseiten der Stadt.

Corona-Ausbruch in Göttingen: Vorsichtsmaßnahmen an Schulen

Besondere Vorsichtsmaßnahmen inklusive des Tragens von Mund-Nasen-Schutz und eventueller Quarantäne-Verfügungen für Mitschüler und Lehrer von positiv auf Corona getesteten Jugendlichen gelten für folgende 13 Schulen:

Corona-Ausbruch in Göttingen: Festhalten an Lockerungen

Update vom Montag, 01.06.2020, 11 Uhr: Trotz des Corona-Massenausbruchs in Göttingen will die niedersächsische Landesregierung am Stufenplan zu den Lockerungen festhalten. Das teilte die stellvertretenden Regierungssprecherin Kathrin Riggert am Montag (01.06.2020) mit. "Das Geschehen ändert an unserem Stufenplan im Moment nichts", sagt sie.

Corona-Ausbruch in Göttingen: Infektionen in illegal geöffneter Shisha-Bar?

Update vom Sonntag, 31.05.2020, 21.28 Uhr: Mittlerweile werden insgesamt etwa 310 Kontaktpersonen im Zusammenhang mit mehreren privaten Familienfeiern in der Region überprüft. Wie die Stadt Göttingen am Sonntagabend mitteilte, sind einige der Personen trotz Aufforderung des Gesundheitsamtes für Stadt und Landkreis nicht zur Testung auf Covid-19 erschienen.

Diesen Personen werde bereits am Montag eine „schriftliche Anordnung zur Vorstellung im Testzentrum zugestellt, die bußgeldbewährt ist“. Es handelt sich demnach um „Kontaktpersonenen ersten Grades“, die bereits Termine für Tests erhalten hatten. Im Zusammenhang mit diesem Ausbruchsgeschehen wurden bislang 36 Personen positiv auf das Virus getestet. Die Testergebnisse des heutigen Sonntags werden am Montag erwartet.

Corona-Massenausbruch in Göttingen: Über 140 Kontaktpersonen wohnen nicht in Göttingen

Von den 310 Kontaktpersonen sind 170 in Stadt und Landkreis Göttingen ansässig. Für die anderen 140 seien andere Gesundheimtsämter zuständig, so die Göttinger Behörde. Sie kümmert sich aktuell insbesondere um die „vollständige Kontaktnachverfolgung“. Dafür seien über die Pfingsttage 30 Mitarbeitende des Gesundheitsamts im Einsatz.

„Ich bedanke mich schon jetzt bei allen Kontaktnachverfolgungsteams, die in den letzten Tagen großartige Arbeit geleistet haben“, betont Petra Broistedt, Sozialdezernentin  Göttingen. Es sei immens wichtig, dass die kontaktierten Personen mit dem Gesundheitsamt kooperierten, die anberaumten Termine im Testzentrum zur Abstrichnahme wahrnehmen und sich streng an die Quarantäne-Anordnung halten. 

„Nur so können wir ein genaues Bild der Situation erlangen und wirkungsvoll eine weitere Ausbreitung des Virus vermeiden. Ich bedauere sehr, dass das Fehlverhalten Einzelner Auswirkungen auf Bürgerinnen und Bürger hat, die sich vorbildlich an alle Empfehlungen und Weisungen gehalten haben“, so Broistedt.

Corona-Massenausbruch in Göttingen: Infektionen erfolgten vermutlich in einer Shisha-Bar

Wie die Stadt weiter mitteilte, lägen Hinweise vor, dass die Infektionen möglicherweise in einer Shisha Bar erfolgt sein könnten. Deshalb seien alle Shisha-Bars kontrolliert worden. Entgegen der Landesregelung sei eine geöffnet gewesen, die vom Ordnungsamt geschlossen wurde. Ein Bußgeldverfahren werde geprüft.

Um das Risiko zu minimieren, sind heute alle Shisha Bars kontrolliert worden. Eine von sechs Bars war – entgegen der Landesregelung – geöffnet und wurde durch Mitarbeitende des Fachbereichs Ordnung geschlossen. Ein Bußgeldverfahren wird geprüft.

Corona-Massenausbruch in Göttingen: Behörden suchen unter Hochdruck nach Kontaktpersonen

Update vom Sonntag, 31.05.2020, 15.38 Uhr: Nach einem Corona-Ausbruch im Zusammenhang mit mehreren Feiern in Göttingen arbeiten die Behörden mit Hochdruck daran, weitere Kontaktpersonen ausfindig zu machen, berichtet die dpa. 

Die Infektionen erfolgten bei oder nach mehreren größeren privaten Feiern. Nach Angaben der Göttinger Sozialdezernentin Petra Broistedt hatten sich Familienverbände mit überregionalem Bezug aus weiten Teilen Niedersachsens und NRW offensichtlich am vergangenen Wochenende in Göttingen getroffen. Dabei sei das Distanzgebot nicht eingehalten worden, sodass es bereits am Dienstag zu ersten Infektionen gekommen sei, sagte Broistedt dem NDR. 

Corona-Massenausbruch in Göttingen: 75 Kontaktpersonen waren nicht zum test erschienen

Die Gesundheitsbehörden in Stadt und Landkreis Göttingen müssen ihren Angaben zufolge nun etwa 140 bis 200 Kontaktpersonen ersten Grades ausfindig machen. Wie die dpa berichtet hätten Mitarbeiter des Gesundheitsamtes von Stadt und Landkreis Göttingen am Sonntagvormittag noch einmal knapp 75 Personen kontaktiert, die am Vortag trotz einer Aufforderung nicht zu einem Corona-Test erschienen waren. 

Mit Stand Samstagabend befanden sich 160 Menschen in Göttingen in Corona-Quarantäne, darunter 57 Kinder und Jugendliche. Bislang sind 35 Personen positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden. Eine Person sei schwer erkrankt und befinde sich in stationärer Behandlung. NDR-Informationen zufolge muss die Person künstlich beatmet werden. Alle andere seien bislang symptomfrei.

Corona-Massenausbruch in Göttingen: Zahl der Neuinfektionen steigt

Am Sonntag waren in Stadt und Landkreis Göttingen 105 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, fünf mehr als am Vortag. Angesichts der Neuinfektionen beobachte die Stadt das Verhältnis der Neuinfizierten zur Gesamtbevölkerung. Steigt es bezogen auf eine Woche auf mehr als 50 Personen pro 100.000 Einwohner, werde die Stadt weitere Schritte prüfen, kündigte Broistedt an. 

Der Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin (Die Grüne) aus Göttingen sagte, der Fall zeige, wie notwendig es sei, dass sich alle an die Corona-Regeln hielten. Alle müssten ihrer Eigenverantwortung gerecht werden, damit die Lockerungen funktionieren und es zu keiner zweiten Welle komme.

Corona-Massenausbruch in Göttingen: Corona-Lockerungen auf dem Prüfstand

Update vom Sonntag, 31.05.2020, 09.20 Uhr: Führen private Feierlichkeiten möglicherweise dazu, dass die Stadt Göttingen (Niedersachsen) zum neuen Corona-Hotspot wird und Lockerungen örtlich beschränkt zurücknimmt? Einen solchen Schritt schließt die Stadt nach einer Mitteilung vom späten Samstagabend zumindest nicht mehr aus. Insgesamt seien im Zusammenhang mit den privaten Feierlichkeiten mehrerer Großfamilien am vergangenen Wochenende bislang 35 Menschen positiv auf Covid-19 getestet worden.

Wie es weiter hieß, sind mittlerweile 160 Quarantäne-Anordnungen vom Gesundheitsamt für Stadt und Landkreis Göttingen zugestellt worden - 57 davon an Kinder und Jugendliche. 15 Personen wurden am Samstag getestet, mehr als 100 weitere seien über Pfingsten zur Testung angemeldet. Von den 35 erkrankten Personen soll nur eine schwere Symptome haben und sich in stationärer Behandlung befinden.

Corona-Massenausbruch in Göttingen: Kein Anlass zur Verschärfung der Regeln

Aktuell sieht die Stadt noch keinen Anlass für eine Verschärfung der allgemeinen Abstands- und Quarantäneregeln. Allerdings müsse die Gesamtzahl der Neuinfizierten im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung Göttingens beobachtet werden. "Steigt das Verhältnis bezogen auf eine Woche auf über 50 Personen pro 100.000 Einwohnenden, wird die Stadt weitere Schritte prüfen", stellte die Stadt klar. Der Krisenstab unter Leitung von Sozialdezernentin Petra Broistedt tage regelmäßig, "damit notwendige Maßnahmen schnellstmöglich umgesetzt werden können".

Broistedt mahnte weiterhin ein hohes Maß an Disziplin, Verantwortungsbewusstsein und Rücksichtnahme bei den Menschen an. "Das aktuelle Infektionsgeschehen in Göttingen und Umgebung zeigt, wie fragil die zuvor sehr entspannte Lage in Göttingen war und wie wichtig es ist, weiterhin vorsichtig und rücksichtsvoll zu handeln. Für die große Unterstützung in der Göttinger Bevölkerung möchte ich mich herzlich bedanken und bitte eindringlich darum, weiter durchzuhalten“, erklärte die Sozialdezernentin. (ana)

Corona-Massenausbruch in Göttingen: Ansteckung auf privaten Feiern?

Update vom Samstag, 30.05.2020, 15.48 Uhr: Vor allem neue Fälle aus Göttingen lassen die Zahlen steigen: 100 Personen (Stand: Samstag, 30.05.2020), 17 mehr als am Vortag, sind aktuell in Stadt und Landkreis Göttingen am Corona-Virus erkrankt. Mit den jetzt bekanntgewordenen Corona-Verdachtsfällen, könnte die Zahl Anfang der Woche weiter steigen. Die über 100 Menschen, die sich vermutlich bei privaten Feiern infiziert haben, werden über das lange Pfingstwochenende getestet.

Aktuell sind (Stand: Samstag, 30.05.2020) in Stadt und Landkreis Göttingen insgesamt 878 Corona-Infizierte (plus 21) gemeldet; davon 200 (plus 16) in der Stadt Göttingen und, 678 (plus fünf) im weiteren Kreisgebiet. Das berichtet das Gesundheitsamt für Stadt und Landkreis Göttingen.

Es gibt auch eine traurige Nachricht: Eine weitere Person ist an Covid-19 verstorben. Damit 75 Personen an den Folgen der Krankheit gestorben. Insgesamt seien laut Gesundheitsamt mittlerweile 703 Covid-19-Erkrankte wieder genesen.

Corona-Massenausbruch in Göttingen: Unter den Betroffenen sind auch 57 Kinder

Update vom Samstag, 30.05.202, um 11.45 Uhr:  Im Zusammenhang mit mehreren größeren privaten Feierlichkeiten ist es zu einem "Ausbruchsgeschehen COVID-19" gekommen, teilte die Stadt Göttingen am späten Freitagabend mit. Bei den Betroffenen handelt es sich überwiegend über Mitglieder mehrerer Großfamilien aus Göttingen und Umgebung. 

Die Anzahl der zu kontaktierenden Personen bewegt sich im dreistelligen Bereich. Unter den Kontaktpersonen sind auch 57 Kinder und Jugendliche. Die entsprechenden Schulen sind über das Corona-Ausbruchsgeschehen bereits informiert.

Laut Göttingens Sozialdezernentin Petra Broistedt werden an diesem Wochenende alle Kapazitäten und jegliches verfügbares Personal genutzt, um sich einen Überblick über die Infektionslage zu verschaffen. Es wird im Corona-Testzentrum und der UMG umfangreich getestet. 

Die Behörden haben bereits mehr als 100 Quarantäneaufforderungen verhängt. Nun hoffe man auf die Kooperation der Menschen.

Corona-Massenausbruch in Göttingen: Sozialdezernentin bewertet die Lage als "ernst"

Die Sozialdezernentin von Göttingen bewertet die Lage vor dem Hintergrund von einer möglichen Kontaktpersonenzahl von mehreren hundert Menschen als durchaus ernst: Es ginge darum, eine große Zahl von Corona-Infektionen über Tests und das Nachvollziehen von Kontakkten zu verhindern. 

"Alle arbeiten unter Hochdruck. Die Kooperation mit der UMG ist hervorragend. Die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes werden wie schon zu Ostern komplett durcharbeiten", sagte Broistedt am Samstag.

Die Stadt Göttingen will am Samstagnachmittag über die Lage berichten, sagte Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler auf Anfrage. Er appellierte, sich weiter an die Hygiene- und Abstandsregeln zu halten. 

Corona-Infektionen, die über Massentreffen weitergetragen und durch die Ignoranz von Vorschriften verursacht würden, seien unverantwortlich und vermeidbar. 

Corona-Massenausbruch in Göttingen: Auch Kinder und Jugendliche könnten infiziert sein

Update am Freitag, 29.05.2020, um 23.25 Uhr: - Im Zusammenhang mit mehreren größeren privaten Feierlichkeiten ist es zu einem "Ausbruchsgeschehen COVID-19" gekommen, teilte die Stadt am späten Freitagabend mit. Bei den Betroffenen handelt es sich überwiegend über Mitglieder mehrerer Großfamilien aus Göttingen und Umgebung. Die Anzahl der zu kontaktierenden Personen bewegt sich im dreistelligen Bereich. Unter den Kontaktpersonen sind auch 57 Kinder und Jugendliche. Die entsprechenden Schulen sind bereits informiert.

Corona-Tests finden auch über Pfingsten statt. Das Gesundheitsamt für die Stadt und den Landkreis verfolgt unter Hochdruck die Infektionsketten - auch am langen Wochenende. Quaratäneverfügungen werden umgehend erstellt.

Corona-Massenausbruch in Göttingen: Einsatz am Freitag in den Nachmittagsstunden

Originalmeldung vom Freitag, 29.05.2020, 19.03 Uhr: Bereits am Freitagnachmittag war ein größerer Einsatz am Göttinger Iduna-Zentrum am Maschmühlenweg in Göttingen zu beobachten, als das Ordnungsamt in Zusammenarbeit mit der Polizei eine wegen Corona unter Quarantäne-Auflagen stehende Person zu einem Gespräch mit einem Richter abholte.

Ein Krankenwagen, ein Auto des Ordnungsamtes und mehrere Polizeiwagen tauchten plötzlich im Maschmühlenweg in Göttingen auf. Etwa ein Dutzend Einsatzkräfte mit Masken, Schutzanzügen und Schutzschildern ausgestattet, machten sich auf den Weg, um die Zielperson in Empfang zu nehmen.

Das Ordnungsamt holte in Zusammenarbeit mit der Polizei eine unter Quarantäne-Auflagen stehende Person zu einem Gespräch mit einem Richter ab. Ein Krankenwagen, ein Auto des Ordnungsamtes und mehrere Polizeiwagen tauchten plötzlich im Maschmühlenweg auf.

Corona-Massenausbruch in Göttingen: Ein Dutzend Einsatzkräfte vor Ort

Etwa ein Dutzend Einsatzkräfte mit Masken, Schutzanzügen und Schutzschildern ausgestattet, machten sich auf den Weg, um die Zielperson in Empfang zu nehmen.

Der Betreffende habe mehrfach gegen die Corona-Quarantäne-Auflagen verstoßen und sich in der Innenstadt in Göttingen aufgehalten, erklärte Oliver Friedrichs, Dienstabteilungsleiter der Polizeiwache an der Groner Landstraße, den Einsatz.

Corona Massenausbruch in Göttingen: Mann soll "eingenordet" werden

Aufgrund der wiederholten Verstöße ordnete das Gesundheitsamt Göttingen weitere Maßnahmen an. In einem Gespräch mit einem Richter sollte die Person nun „eingenordet“ werden, wie Friedrichs sagte. 

Zuständig für die Abholung des Betreffenden war das Ordnungsamt, das von mehreren Polizisten unterstützt wurde. Die gesamte Aktion zog sich etwas in die Länge, da alle Einsatzkräfte zunächst ihre Schutzausrüstung zum Schutz vor einer Corona-Infektion anlegen mussten. Dann habe man gewartet, bis die Person aus dem Haus kam, so Friedrichs.

Der Krankenwagen musste deshalb für den Transport eingesetzt werden, weil die Menschen unter Quarantäne-Auflagen offiziell als Kranke gelten.

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Weitere Neuigkeiten zu Corona in Niedersachsen sind im News-Ticker zu finden.

Corona in Göttingen: Ansteckung mit dem Virus über Schwebeteilchen in der Luft - Göttinger Wissenschaftler erforscht Feinstaub-Aerosole und rät zum Sicherheitsabstand trotz Schutzmaske. 

In Göttingen kamen am Samstag Corona-Kritiker zu einer Aktion in der Innenstadt zusammen. Mehr als 50 Aktivisten störten die Kundgebung.

Darüber hinaus wird an der Uni-Klinik in Göttingen eine neue Corona-Software getestet. Das Frühwarnsystem soll Sars-CoV-2-Verdachtsfälle, Infektionen und Verbreitungswege erkennen und eindämmen.

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