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Stadtführung zu Theater- und Filmgeschichten in Göttingen

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Von: Bernd Schlegel

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Drehorte Filmstadt Göttingen, Atelier: Häufig wurde am Bahnhof in Göttingen gedreht.
Drehorte in der Filmstadt Göttingen: Häufig wurde am Bahnhof der Uni-Stadt gedreht. Um die Geschichte der Theater- und Filmstadt geht es in einer Stadtführung. © Städtisches Museum Göttingen/nh

Um die Filmstadt Göttingen dreht sich alles bei einer Stadtführung am Samstag, 29. April.

Göttingen – Um die Filmstadt Göttingen dreht sich alles bei der Stadtführung „Göttinger Theater- und Filmgeschichten aus vier Jahrhunderten”.

Beginn ist am Samstag, 29. April, um 14 Uhr, vor der Tourist-Information, Markt 8.

Bewegte Film- und Theatergeschichte

Die Uni-Stadt kann auf eine bewegte Film- und Theatergeschichte zurückblicken. Schließlich war sie von 1948 bis 1961 ein Zentrum der deutschen Filmindustrie und brachte Klassiker vom Antikriegsfilm bis zur Familienkomödie von Heinz Erhardt hervor.

Bis zu 17 Kinos gleichzeitig in Göttingen

In der Führung wird erklärt, warum sich die Filmfirma gerade in Göttingen angesiedelt hat. In den Hochzeiten des Films gab es in Göttingen übrigens 17 Kinos gleichzeitig.

Physikprofessor mit Hang zur Bühnentheorie

Auch die Theatergeschichte wird während der Führung thematisiert: Schauspielernde Professorengattinnen und ein Physikprofessor mit Hang zur Bühnentheorie kommen ebenso vor wie die großen Namen des Deutschen Theaters und das studentische Theater im OP. Die Teilnahme an dieser zweieinhalbstündigen Führung kostet zehn Euro pro Person.

Weitere Informationen gibt es hier. (Bernd Schlegel)

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