Universität bietet ein spannendes Programm für Besucher – Planea macht auch mit
Tag der offenen Tür in der Historischen Sternwarte
Göttingen. Führungen und Besichtigungen, Vorträge, Kulinarisches und einem Kinderprogramm – all das gibt es am Samstag, 25. Mai, wenn die Historische Sternwarte in Göttingen, Geismar Landstraße 11, ihre Pforten für Besucher öffnet.
Von 11 bis 18 Uhr veranstaltet die Universität Göttingen dort einen Tag der offenen Tür.
Das Team des Lichtenberg-Kollegs, einige Gastwissenschaftler und die Göttinger Graduiertenschulen der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften stellen den ersten Direktor der Sternwarte, Carl Friedrich Gauß (1777 bis 1855), das Gebäude und die Astronomie in Göttingen vor. Zudem kann im halben-Stundentakt die Kuppel der Sternwarte besichtigt werden.
Auch Kunst in Indien, Robinson Crusoe und das Wissen von Babys sind Themen am Samstag: Fünf Gastwissenschaftler des Lichtenberg-Kollegs stellen dazu ihre Forschung vor. Und in der Bibliothek der Sternwarte, dem ehemaligen Wohnzimmer Gauß’, gibt es eine Fotoausstellung zu Tollwut und Kindersterben in Südamerika zu sehen. Vorgestellt wird die von den Graduiertenschulen für Geistes- und Gesellschaftswissenschaften.
Das Restaurant „Planea Basic“ bietet drinnen und draußen verschiedene Inszenierungen sowie einen Blick hinter die Kulissen und Kulinarisches an. Auch für Kinder gibt es vielfältige Aktionen. Musikalisch wird der Tag der offenen Sternwarte vom Göttinger Symphonie Orchester, Kilian Recknagel und Nicole Jukic begleitet.
Weil es an der Sternwarte keine Parkplätze gibt, werden Besucher gebeten, die umliegenden öffentlichen Parkmöglichkeiten zu nutzen. Das gesamte Programm gibt es unter www.uni-goettingen.de/sternwarte (cow)