1. Startseite
  2. Lokales
  3. Hann. Münden
  4. Hann. Münden

Endspurt bei der Klimawette in Hann. Münden

Erstellt:

Von: Kim Henneking

Kommentare

Dr. Michael Bilharz, Harald Wegener und Ulrike Schäfer boxen „eine Tonne CO2“ in Hann. Münden um
Umboxen: Dr. Michael Bilharz, Harald Wegener und Ulrike Schäfer gegen „eine Tonne CO2“.   © Jens Döll

Die Klimawette, der sich Hann. Münden angeschlossen hat, geht in den Endspurt. Bürgermeister Harald Wegener ruft zur Teilnahme auf.

Hann. Münden – Die Klimawette befindet sich auf der Zielgeraden und Hann. Mündens Bürgermeister Harald Wegener ruft zum Endspurt auf. Bis zur UN-Klimakonferenz in Glasgow ab dem 1. November soll mit der bundesweiten Aktion des Vereins „Drei fürs Klima“ möglichst viel CO2 eingespart werden.

Kimawette: Hann. Münden erst auf Platz 65

Der Verein will eine Million Menschen gewinnen, um eine Million Tonnen CO2 einzusparen. Teilnehmer können Geld spenden, um eine Tonne CO2 auszugleichen und aktiv CO2 einsparen, indem sie sich für eine Klimaschutzmaßnahme entscheiden. Dazu gehören beispielsweise der Wechsel zu Ökostrom, das Austauschen von Glühlampen mit LED-Lampen und der Umstieg vom Auto aufs Fahrrad.

Anfang September waren Vertreter der Klimawette in Hann. Münden zu Gast und der Bürgermeister nahm für die Stadt Hann. Münden die Wette an. Statistisch müssten 352 Mündener teilnehmen, um das Ziel von einer Million Teilnehmer in Deutschland zu erreichen, erklärte damals Dr. Michael Bilharz vom Verein.

Derzeit hat die Aktion rund 11 000 Teilnehmer. Hann. Münden steht auf Platz 65 mit 20 Teilnehmern und 29,7 Tonnen eingespartem CO2. „Mit Ihrer Hilfe können wir das Ergebnis bei kurzfristiger Teilnahme verbessern“, appelliert Wegener in einer Mitteilung der Stadt an die Bürger. (Kim Henneking)

Infos

Teilnahme unter dieklimawette.de

Auch interessant

Kommentare

Liebe Leserinnen und Leser,
wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
Die Redaktion