Aufgrund vereister Straßen musste der Busverkehr am Montagmorgen im Gebiet des Nordhessischen Verkehrsverbundes (NVV) komplett eingestellt werden. Laut NVV fuhren aber am späten Vormittag die ersten Busse wieder.
Bis um 10 Uhr waren bei der Polizei in Hofgeismar 16 Unfallmeldungen eingegangen. Sie verliefen im wesentlichen nach dem gleichen Muster: Autos waren gegen andere Fahrzeuge, Stromkästen, Geländer oder andere Hindernisse gerutscht, berichtete ein Polizeisprecher. Da die Fahrer wahrscheinlich vorsichtig gefahren waren, hatten sich die Schäden bis dahin auf verbeultes Blech beschränkt. Verletzte hatte es bis dahin nicht gegeben.
Betroffen waren laut Polizei alle Bereiche des Kreisteils Hofgeismar. Die Polizei hatte bei dem Wetter selber Schwierigkeiten, die Unfälle abzuarbeiten. Zum Teil wurden die Meldungen telefonisch abgearbeitet. Ein Streifenwagen wurde mit Schneeketten ausgerüstet. In Hofgeismar waren die Beamten auch zu Fuß unterwegs, um die Unfälle aufzunehmen, berichtete der Sprecher.
Laut Kreissprecher Harald Kühlborn hätten so gut wie alle Schulen im Kreis am Montagmorgen in den Distanzunterricht gewechselt. Der Landkreis hatte den Schulleitungen bereits am Abend zuvor die Entscheidung selbst überlassen. Auch Schulbusse seien am Morgen nicht unterwegs gewesen.
Erstmeldung: Durch die dicke Eisschicht kämpften die Mitarbeiter von Hessen Mobil stellenweise auf verlorenem Posten. „In der Nacht hat es noch funktioniert, dann kamen die Regenmassen“, erklärt Marco Lingemann. Diese hätten dafür gesorgt, dass die Straßen in der Frühe immer wieder neu zugefroren seien. Wer nicht unbedingt fahren müsse, solle zuhause bleiben. Auch Fußgänger sind durch die vereisten Bürgersteige gefährdet.
„Wir haben bemerkt, dass für einen Montagmorgen deutlich weniger Verkehr als üblich unterwegs ist“, sagt Lingemann. „Wir bitten, vorsichtig zu bleiben. Auf manchen Nebenstrecken kann es, insbesondere dort, wo größere Mengen Regen gefallen sind, stellenweise glatt sein.“ Sämtliche Bundes-, Landes- und Kreisstraßen seien inzwischen aber wieder befahrbar.
Laut Kreissprecher Harald Kühlborn sind aktuell fast alle Schulen im Kreis geschlossen. Der Landkreis hatte die Entscheidung den Schulleitungen selbst überlassen, in den Distanzunterricht zu wechseln. Auch Schulbusse seien am Morgen nicht unterwegs gewesen.
Laut Polizei gab es im Kreisteil Hofgeismar bislang nur leichtere Unfälle mit Blechschäden. Bis um 10 Uhr waren bei der Polizei in Hofgeismar 16 Unfallmeldungen eingegangen. Sie verliefen im wesentlichen nach dem gleichen Muster: Autos waren gegen andere Fahrzeuge, Stromkästen, Geländer oder andere Hindernisse gerutscht, berichtete ein Polizeisprecher. Da die Fahrer wahrscheinlich vorsichtig gefahren waren, hatten sich die Schäden bis dahin auf verbeultes Blech beschränkt. Verletzte hatte es bis dahin nicht gegeben.
Betroffen waren laut Polizei alle Bereiche des Kreisteils Hofgeismar. Aus allen Bereichen hatten sich Unfallfahrer bei der Hofgeismarer Polizei gemeldet. Die hatte bei dem Wetter selber Schwierigkeiten, die Unfälle abzuarbeiten. Zum Teil wurden die Meldungen telefonisch abgearbeitet. Ein Streifenwagen wurde mit Schneeketten ausgerüstet. In Hofgeismar waren die Beamten auch zu Fuß unterwegs, um die Unfälle aufzunehmen, berichtete der Sprecher. (Bernd Schünemann, Bea Ricken, Daria Neu)