. Freitag, 22. April: Verteilung von 8160 Postkarten in Baunatal, Schauenburg, Bad Emstal, Naumburg und Wolfhagen.
. Freitag, 13. Mai: Verteilung von 6760 Postkarten in Bad Karlshafen, Calden, Grebenstein, Hofgeismar, Immenhausen, Liebenau, Reinhardshagen, Trendelburg und Wesertal.
. Freitag, 10. Juni: Verteilung von 7830 Postkarten in Fuldabrück, Helsa, Kaufungen, Lohfelden, Nieste, Niestetal und Söhrewald.
Wenn die Postkarte in einem Haushalt angekommen ist, geht es so weiter:
. Der Fragebogen: Auf der Karte befindet sich eine Nummer. Mit der schalten sich die Adressaten im Internet für einen Fragebogen frei, und zwar unter gesundaltern.eu. Der Fragebogen kann auch über die Hotline Tel. 05 61/6 00 92 50 postalisch angefordert werden. Er dauert etwa 45 Minuten und umfasst Fragen zu bekannten Risiken für die Entwicklung von Alterserkrankungen.
. Der Riechtest: Je nach der Konstellation wird einem Teil (etwa 300 Befragte mit dem höchsten und dem niedrigsten Risikoscore) der Befragten zusätzlich ein Riechtest zugeschickt. Dabei ist auf mehreren Papierstreifen ein Feld aufzukratzen, woraufhin ein Geruch ausströmt.
. Die Untersuchungen: Abhängig von den Ergebnissen werden danach Probanden in die Klinik eingeladen, um weitere Untersuchungen vorzunehmen. Dazu gehören Blutabnahme, Hirnstamm-Ultraschall und weitere körperliche Untersuchungen. Ab Mai soll mit den Untersuchungen in der Klinik begonnen werden.
Von Alia Shuhaiber