Warum ein Firmeneintrag bei Google zum digitalen Inventar eines Unternehmens gehören sollte
Sicher, früher war alles weniger kompliziert. Firmeneintrag im regionalen Branchenbuch – und fertig. Aber selbst die Gelben Seiten machen längst in digital. Schließlich ist eine gute Online-Sichtbarkeit zum entscheidenden Verkaufskriterium geworden. Klassenprimus bei den Suchmaschinen ist und bleibt Google.
Online-Marketingexperte Tobias Föllmer von „der Werbevermittler“ weiß: „Allein in Deutschland werden pro Tag rund 140 Millionen Online-Suchanfragen gestellt. Google hat dabei über die Google Suche, Google Maps, Google Bilder und Google Shopping eine extreme Vormachtstellung. Andere wie Yahoo! oder Bing haben nur eine geringe Relevanz.“
Über 50% der Anfragen würden laut Föllmer dabei bereits über Smartphones getätigt. „Mit Branchenbuch unter dem Arm rennt heutzutage keiner mehr durch die Fußgängerzone.“
Wer als Unternehmer im digitalen Zeitalter nicht online auffindbar ist, macht den Weg für die Konkurrenz frei. Vor allem das Fehlen eines Firmeneintrages beim Google-eigenen Dienst Google My Business wirkt sich negativ auf die digitale Repräsentanz eines Unternehmens aus, da beim kalifornischen Branchenriesen alles eng miteinander verknüpft ist. Und nicht nur das: Ohne eigenen Firmeneintrag bei Google My Business sind auch Manipulationen nicht ausgeschlossen.
„Ich habe Fälle erlebt, in denen für eine Firma kurzerhand von der Konkurrenz ein falsches Profil mit falschen Daten und Leistungen angelegt wurde“, berichtet Tobias Föllmer. „Allein schon, um sein Unternehmen davor zu schützen, sollte man einen eigenen Google My Business-Eintrag besitzen.“ Nur dann habe man die Möglichkeit, Verbrauchern oder Kunden alle relevanten – und richtigen – Informationen digital zur Verfügung zu stellen und zu pflegen.
Wie man solch einen Eintrag richtig und rechtskonform anlegt, damit kennt sich der von Google geschulte und zertifizierte Tobias Föllmer bestens aus.
Für seine Kunden hat er bereits eine Vielzahl von solchen Profilen erstellt. Die meisten davon (siehe Referenzen) betreut er bis heute.
Auch als Marketingtool eignet sich der Firmeneintrag bei Google. Denn anders als ein gedrucktes Buch lassen sich die Unternehmensdaten und -Leistungen dynamisch und kurzfristig ändern und anpassen. Geänderte Öffnungszeiten, Sonderangebote und vieles mehr lassen sich im Rahmen des Profils positionieren. Wie das effektiv zur digitalen Markenkommunikation im 21. Jahrhundert beitragen kann, lässt man sich am besten in einem persönlichen Beratungsgespräch vom Experten Tobias Föllmer selbst erklären.
Text: Michael Seiler