In der Kernstadt Northeim: Am Münster 30, Continental AG, Dörtalsweg 4, Göttinger Straße 31, Heinrich-Schütz-Straße 18 und Schaupenstiel 20;
in Berwartshausen: Dorfstraße;
in Bühle: Auf dem Kirchberge und Wöhranger 2 (Feuerwehr);
in Denkershausen: Bgm.-August-Otte-Straße 9;
in Edesheim: Am Thie 1, Friedhof/Koppelweg und Pfarrweg 1;
in Hammenstedt: Pfarrweg 1 (Feuerwehrhaus);
in Hillerse; Schmiedestr. 2;
in Höckelheim: Mühlenbreite 11 und An der Schule 12 (Grundschule);
in Hohnstedt: Hannoversche Straße 3 (Feuerwehr) und Alte Straße 5;
in Hollenstedt: Victoria-Luisen-Straße 8 (DGH);
in Imbshausen: Hintere Dorfstraße 10 (Feuerwehr) und Weg zum Sportplatz;
in Lagershausen: Auf dem Plan 2 (Kindergartengebäude);
in Langenholtensen: Brunsteiner Straße 62, Brunsteiner Straße 3 und Dünenangerstraße 16;
in Stöckheim: Triftstraße 8 (Dorfgemeinschaftshaus);
in Sudheim: Lange Straße 1 und Lange Straße 41 (Feuerwehrhaus);
in Schnedinghausen: im Ortsbereich.
Im Bereich am Martinsgraben in der Northeimer Südstadt, wo ein neues Baugebiet mit Kindertagesstätte entstehen, soll ein neuer Sirenenstandort entstehen. Die elektronische Sirenenanlage soll einen eigenen Mast bekommen.
Für die Erneuerung der Sirenen in Niedersachsen gab es vom Bund acht Millionen Euro. Niedersachsen hat das Programm mit 10 Millionen Euro für 2023/24 aufgestockt. Nach der Richtlinie gibt es Festbeträge, und zwar für vorrangig elektronische Sirenen mit Akkupufferung auf Dächern 10 850 Euro und für Sirenen mit Mast 17 350 Euro. Im Kreis Northeim haben viele Gemeinden Förderanträge über den Landkreis ans Land gestellt, doch nicht alle wurden bewilligt. (Axel Gödecke /Jürgen Dumnitz)