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Betrug über Whatsapp: Eschwegerin überweist 4.000 Euro

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Von: Theresa Lippe

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Mehrere Apps auf einem Handy-Bildschirm.
Mal wieder ist es zu einem Fall von sogenanntem Whatsapp-Betrug gekommen. Wie die Polizei mitteilte, ist dieses Mal eine 59-jährige Frau aus Eschwege betroffen. © Daniel Scharinger/Imago

Mal wieder ist es zu einem Fall von sogenanntem WhatsApp-Betrug gekommen. Wie die Polizei mitteilte, ist dieses Mal eine 59-jährige Frau aus Eschwege betroffen.

Eschwege - So erhielt die 59-Jährige am Sonntag (26. Feb) gegen 13.45 Uhr eine Nachricht über den Messengerdienst WhatsApp. Nach bekannter Art wurde durch eine Person, die sich als Tochter ausgab, mitgeteilt, dass ihr altes Handy kaputt sei, sie daher eine neue Telefonnummer habe und zudem zwei offene Rechnungen vorliegen, die sie begleichen müsse. Während des Chatverlaufs wurden auch die Kontodaten übermittelt und darum gebeten, zwei Überweisungen durchzuführen. So wurden insgesamt zirka 4.000 Euro nach Litauen angewiesen.Der 59-Jährigen kamen laut Mitteilung der Polizei dann doch noch rechtzeitig Zweifel, sodass sie zeitnah die Aufträge stornierte und der Betrag nicht von ihrem Konto abgebucht wurde.  tli

Infos über diese Betrugsmasche, und wie Sie sich schützen können, gibt es im Internet unter: polizei-beratung.de.

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