Wie die Beamten feststellten, waren an dem auffällig schlingernden Rad die Bolzenlöcher bereits so aufgeweitet und ausgeschlagen, dass das Rad bei nächster Gelegenheit gänzlich von den Radmuttern gerutscht wäre – die Polizei vermutet als Grund die unsachgemäße Handhabung bei der Radanbringung.
In der Folge hätte der Lkw das Rad ganz verloren, was zu einer erheblichen Gefahr für den Fahrer und auch andere Verkehrsteilnehmer geführt hätte. Aufgrund der festgestellten Mängel mussten die Beamten dem aus Polen stammenden 28-jährigen Fahrer des Sattelzuges letztlich die Weiterfahrt untersagen.
Mit seiner Fracht bestehend aus mehreren Robotern und Bauteilen aus der Automobilindustrie war dieser ursprünglich auf dem Weg nach Hamburg.
Neben den erheblichen Fahrzeugmängeln, die der 28-Jährige nun beseitigen muss, erhoben die Beamten wegen des eine Sicherheitsleistung in Höhe von 210 Euro. jes
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