Zwar seien alle Beteiligten überzeugt, dass dies die klügste Lösung sei, glücklich seien sie über stetig steigenden Anforderungen der Feuerwehrorganisationsverordnung aber nicht. „Für uns ist die Lösung ideal, in anderen Gemeinden kann das aber ganz anders aussehen“, sagt Matthias Haude. Kreisbrandinspektor Sasse bestätigt: „Arbeitssicherheit ist das A und O, aber ein gewisser Spielraum bei der Umsetzung von Vorgaben wäre schön.“ Bastian Dietzel: „Das Gerätehaus in Heldra reicht uns eigentlich vollkommen aus.“ Benedikt Beckmann ergänzt: „Wir haben uns mit den Gegebenheiten sehr gut arrangiert, alle Abläufe funktionieren gut und sicher. Es besteht keine Gefahr.“
Gebhard, Beckmann, Haude als auch Dietzel wünschen sich, dass der Prüfdienst genauer hinschaut, da besonders in kleinen Kommunen teure Aus- und Neubauten nicht immer umsetzbar seien und die Kommunen in finanzielle Schieflage bringen könnten. Von Theresa Lippe