Damit arbeiten über zehn Prozent der Beschäftigten außerhalb der Werkstatt. „Das ist eine Top-Quote, damit liegen wir hessenweit ganz weit vorne im Vergleich zu anderen Einrichtungen der Eingliederungshilfe“, so Winter. Fünf Beschäftigte absolvieren derzeit Praktika in regionalen Unternehmen und fünf weitere sind bei Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarktes angestellt. Durch das Budget für Arbeit erhält das jeweilige Unternehmen einen Zuschuss in Form staatlicher Förderung. Bei Aufwind führe der Weg auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ebenfalls über Praktika und BIB-Plätze. Galle: „Inklusion gelingt, wo Menschen mit Beeinträchtigung eine Chance erhalten, sich mit ihren Fähigkeiten einzubringen.“ (Eden Sophie Rimbach)